Aktuelle Meldungen Trinkwasseralarm
Pfaffenhofen (Bayern, Deutschland): Abkochgebot wegen coliformer Keime im Trinkwasser
In Pfaffenhofen (Bayern) müssen die Bürger ihr Trinkwasser ab sofort abkochen. Laut den Stadtwerken Pfaffenhofen wurden in den Hochbehältern des Wasserversorgungssystems geringe Mengen coliformer Keime festgestellt. Diese Keime weisen auf mögliche fäkale oder[Beitrag öffnen...]
Würzburg Homburg Minden Ulfa Klagenfurt Basel Zürich Wasserprobleme
Glarus: Suche nach PFAS-Hotspots im Trinkwasser gestartet Die Suche nach PFAS-Hotspots im Trinkwasser von Glarus hat begonnen, da seit Februar 2024 neue... Würzburg (Unterfranken, Deutschland): Trinkwasser wird wegen Pseudomonas-Bakterien weiterhin gechlort In Würzburg[Beitrag öffnen...]
Homburg Klagenfurt Minden Jossgrund Aresing und Gachenbach Trinkwasserprobleme
In Aresing und Gachenbach, Deutschland, wurden Fäkalkeime im Trinkwasser entdeckt. Anwohner müssen das Wasser abkochen. Aktuelle Tests zeigen keine Keime mehr. Maßnahmen wurden ergriffen." In Aresing und Gachenbach muss Trinkwasser weiterhin abgekocht werden.[Beitrag öffnen...]
- Das wachsende Problem von Arzneimittelrückständen im Trinkwasser
- Multiresistente Keime – Wasserverschmutzung in Deutschland
- Lithium Bisphenole und Arzneimittel im Leitungswasser: Autismus-Risiko
- Giftige Chemikalien im Trinkwasser in Deutschland, das Umweltbundesamt warnt
- Drogenrückstände im Abwasser steigen an. Trinkwasserreinheit gefährdet?
- Arzneimittel: Ibuprofen, Diclofenac, Carbamazepin & Co mit Wasserfiltern entfernen
- Trinkwasserprobleme PFC/PFAS Nitrat Arzneimittel beseitigen
- Jahrhundertgift PFAS in Deutschland in 1500 Orten nachweisbar
- Nitrat im Trinkwasser erhöht Darmkrebs-Risiko, Antibiotika im Trinkwasser
- Männer bilden immer weniger Spermien – Ab wann ist die Fruchtbarkeit gefährdet?
- Drogenrückstände im Wasser
Corona-Viren im Abwasser steigen an
Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) bestätigt: „Aktuell sehen wir in Berlin eine SARS-CoV-2-Welle, welche mit einer erhöhten Ausscheidung von SARS-CoV-2-RNA einhergeht … Die Coronaviren gelangen über die Ausscheidungen aus dem Verdauungstrakt oder über den Speichel ins Abwasser.“ Viren befallen den Körper, ohne gleich Reaktionen einer Infektion hervorzurufen. Proben aus der Kanalisation sind daher schon lange vor Befall ein Indikator für eine bevorstehende Infektionswelle. Viren sind viel kleiner als Bakterien. Eine restlose Entfernung von Viren aus dem Abwasser gelingt mit den üblichen Filterstufen in Abwasserwerken in den meisten Fällen nicht. Jedoch besitzen Coronaviren eine umhüllende, empfindliche Lipidhülle, damit sind sie in der Umwelt weniger stabil als Viren ohne Hülle, wie beispielsweise Noroviren.
Bisher können nur wenige Institute in Deutschland eine Virusuntersuchungen im Trinkwasser durchführen, da die Methodik sehr aufwändig ist. Daher werden Fäkalindikatoren untersucht. E. Coli Bakterien sind deutlich einfacher im Trinkwasser nachweisbar. Und wenn sie vorhanden sind, ist auch der Befall von Viren möglich. Bei einer geringen Kontamination des Trinkwassers mit Viren würde diese Ansteckungsquelle unbemerkt bleiben.
Coronabekämpfung: So werden Corona-Viren im Abwasser aufgespürt
In der Corona-Pandemie sollten noch mehr Kommunen das Abwasser auf Corona-Viren überprüfen, fordern die Amtsärzte. Das Gesundheitsministerium kündigte vor dem Hintergrund steigender Corona-Zahlen an, noch stärker auf das Abwassermonitoring zu setzen. Das Abwassermonitoring wird in einigen Städten bereits umgesetzt.
► Diese super Reinheitswerte kann auch Ihr Trinkwasser erhalten
Kann Coronavirus durch Trinkwasser übertragen werden?
Quellen: Landesamt für Gesundheit und Soziales, NTV, Kommunal, Deutschlandfunk
Lösung für reines Trinkwasser Überblick
Diese Wasserfilter entfernen Bakterien, Viren, Keime, Kalk, PFAS, Schadstoffe, Hormone, Medikamentenrückstände und vieles mehr
Trinkwasser-Filtergräte gegen Verunreinigungen
Fördermittel: Wasserfilter-Hilfsaktion für Gebiete mit Wasseralarm
Neben Bakterien, Viren, Keimen, Nitrat und Schwermetallen gehören hormonähnliche Stoffe, Pestizide, PFAS, Medikamentenrückstände, Drogenrückstände und viele Stoffe mehr (Quellen) nicht in unser Trinkwasser. Einige Stoffe wie z.B. Bakterien und Nitrat werden im Trinkwasser geprüft und führen bei Überschreitung zu Abkochgeboten und Alarm, das ist aktuell in diesen Regionen der Fall. Darüber hinaus sind viele weitere Stoffe inzwischen in immer mehr Regionen in Deutschland im Grund- und Trinkwasser nachweisbar, werden von der Trinkwasserverordnung nicht erfasst, sollten jedoch entfernt werden. Viele Erkrankungen und chronische Beeinträchtigungen lassen Rückschlüsse auf Umweltgifte zu. BestElements liefert Lösungen und unterstützt Bewohner akut betroffener Regionen.
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Meldung vom 12. Mai 2021, [zum Archiv]
Trinkwasser-Meldungen in Einzelnen:
Krankheitserreger dürfen nicht in gesundheitsschädigender Konzentrationen enthalten sein
Wasserfilter: Gegen Verunreinigungen von Trinkwasser schützen
Trinkwasserfilter: Sichere Entfernung von Verunreinigungen wie Keime, Bakterien und Viren, Medikamenten- und Drogenrückstände, Antibiotika, Hormone, Umweltgifte, EDC’s, Nitrate, Pestizide, Industriechemikalien, Schwermetalle, Fluorid, Chlor, Kalk u.v.am.
Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins. Zugleich kommt es für häusliche Zwecke wie Körperreinigung, Wäschewaschen oder Toilettenspülung zum Einsatz. Die Qualität des Trinkwassers muss in Deutschland hohen Anforderungen genügen. Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV), in der die EG-Trinkwasserrichtlinie aus dem Jahr 1998 in nationales Recht umgesetzt worden ist, gibt diese verbindlich vor. Zu den Grundanforderungen gehört nicht nur, dass das Trinkwasser keine Krankheitserreger und Stoffe in gesundheitsschädigenden Konzentrationen enthalten darf, sondern auch, dass es „rein und genusstauglich“ ist.
Quelle Bundesgesundheitsministerium
Erklärungen der WHO und vom Umwelt-Bundesamt
Die Bereitstellung von sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen und Abfallmanagement sowie hygienischen Bedingungen ist für die Prävention und den Schutz der menschlichen Gesundheit bei allen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten, einschließlich der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), von wesentlicher Bedeutung. Die Gewährleistung evidenzbasierter und konsequent angewandter WASH- und Abfallmanagementpraktiken in Gemeinden, Haushalten, Schulen, Marktplätzen und Gesundheitseinrichtungen wird dazu beitragen, die Übertragung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht, von Mensch zu Mensch zu verhindern.
who.int publications i item WHO-2019-nCoV-IPC-WASH-2020.4
Die Trinkwassergewinnung bietet zu jedem Zeitpunkt durch das Multibarrieren-Prinzip und durch die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik einen weitreichenden Schutz auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen. Insbesondere sind hier die Bodenpassage und die Partikelfiltration als wirksame Schritte hervorzuheben.
Die Morphologie und chemische Struktur von SARS-CoV-2 ist anderen Coronaviren sehr ähnlich, bei denen in Untersuchungen gezeigt wurde, dass Wasser keinen relevanten Übertragungsweg darstellt. Diese behüllten Viren zeigen im Wasser verglichen mit Enteroviren eine geringere Persistenz und sind leichter zu inaktivieren als Noro- oder Adenoviren. Auch das Risiko einer direkten Übertragung von Coronaviren über Faeces infizierter Personen erscheint gering, bis heute ist kein Fall einer fäkal-oralen Übertragung des Virus bekannt1.
Unterschätzte Gefahr EDC’s
Bei EDC’s handelt es sich um exogene Stoffe, die den Hormonhaushalt beeinflussen und so die Gesundheit schädigen. Bekannte Beispiele sind Bisphenol A (BPA), DDT, polychlorierte Biphenyle (PCBs), Dioxine und Phthalate… Ihre hohe Persistenz führt dazu, dass wir über Wasser, Luft und Nahrung weiterhin diesen Stoffen ausgesetzt sind. Quelle doccheck.com edcs-die-hormon-terroristen
HESSLAR: Trinkwasser abkochen: Verunreinigung in Heßlar
Gesundheitsamt appelliert an die Einwohner – Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht… Das Trinkwasser in Heßlar weist nach den jüngsten Untersuchungen eine mikrobiologische Belastung auf. Die Ursache hierfür ist laut Pressemitteilung des Landratsamtes momentan noch nicht bekannt, es sind entsprechende Untersuchungen eingeleitet. Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot für den Ortsteil Heßlar an… Quelle https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/trinkwasser-abkochen-verunreinigung-in-hesslar-art-10600582
KNITTLINGEN Freudenstein-Hohenklingen: Trinkwasser muss abgekocht werden
Verunreinigung im Leitungsnetz festgestellt… Verdacht auf eine Verunreinigung des Trinkwassers im Leitungsnetz Freudenstein-Hohenklingen. „In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt haben wir uns aus Vorsorgegründen entschieden, das Trinkwasser mit Chlor zu desinfizieren… Quelle https://www.muehlacker-tagblatt.de/Knittlingen/Freudenstein-Hohenklingen-Trinkwasser-muss-abgekocht-werden-139187.html
Groß Ilsede: Ekelhaft! Braune Brühe tropft aus dem Wasserhahn
Unfassbar: Bereits seit anderthalb Jahren ist das Trinkwasser im Gymnasium Ilsede verschmutzt, und passiert ist nur wenig. Klar ist laut Experten, das… Quelle https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Ilsede/PAZ-Kommentar-Ekelhaft!-Braune-Bruehe-tropft-aus-dem-Wasserhahn
Ist das Trinkwasser in Wahlwies verunreinigt? Untersuchungen laufen, aber bisher ist nicht klar, ob es wirklich ein Problem gibt
Aufgrund einiger Fälle mit Magen-Darm-Problemen in Wahlwies ging am Montag auf verschiedenen Wegen herum, dass dies mutmaßlich an verunreinigtem Trinkwasser liege… Quelle https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/stockach/ist-das-trinkwasser-in-wahlwies-verunreinigt-untersuchungen-laufen-aber-bisher-ist-nicht-klar-ob-es-wirklich-ein-problem-gibt;art372461,10805442
Warnung: Trinkwasser in Silheim und Kissendorf verunreinigt
Aktuell besteht eine Warnung vor verunreinigtem Trinkwasser in Bibertal, in den Gemeindegebieten Silheim und Kissendorf!
Um jeglichen Schaden zu vermeiden, befolgen Sie bitte die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
Trinken Sie KEIN Leitungswasser
Nehmen Sie zur Zubereitung von Nahrung zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden KEIN Leitungswasser.
Es reicht NICHT aus, das Leitungswasser zu kochen!
Sie dürfen das Leitungswasser auch NICHT zum Duschen, Baden und Wachen nutzen.
Quelle https://www.bsaktuell.de/regionalnachrichten/landkreis-gunzburg/warnung-trinkwasser-in-silheim-und-kissendorf-verunreinigt/216906/
Trinkwasser Caputh: Verfärbung nicht gesundheitsschädlich
Das trübe Trinkwasser in Caputh ist nicht gesundheitsgefährdend. Das versichert der Versorger, die Energie und Wasser Potsdam GmbH. Die Verfärbung war am vergangenen Wochenende infolge der erhöhten Temperaturen und der vermehrten Wasserentnahme in dem Schwielowseer Ort aufgetreten… Quelle https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Schwielowsee/Stadtwerke-Potsdam-Braunes-Trinkwasser-in-Caputh-nicht-gesundheitsgefaehrdend
Hergolshausen: Weiter Rätselraten über Keime im Trinkwasser
Seit über einem halben Jahr wird nach der Ursache der coliformen Keime im Wasser des Hochbehälters Hergolshausen gesucht. Bis heute ist sie nicht gefunden. Deshalb wird das Trinkwasser für die neun angeschlossenen Gemeinden Waigolshausen, Theilheim, Hergolshausen, Garstadt, Eßleben, Zeuzleben, Mühlhausen, Ettleben und Werneck weiterhin gechlort. Möglicherweise noch längere Zeit… Quelle https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/hergolshausen-weiter-raetselraten-ueber-keime-im-trinkwasser-art-10600874
Wassertest Ergebnisse
Die grafischen Balken sind nicht im prozentualen Verhältnis abgebildet. Beim Beispiel Kupfer liegt das prozentuale Verhältnis zwischen Grenzwert und Messwert nach Filterung bei 99,78 %. Bei den Werten Blei oder Nitrit liegt das Ergebnis noch niedriger als bei diesem Test nachweisbaren Menge von 0,001 bzw 0,01 mg/ltr.
Originaltest einer Kundin nach Filterung mit BestElements Wasserfiltergerät
Kupfer
Blei
Nickel
Nitrit
Nitrat
Natrium
Sulfat
Lösung für reines Trinkwasser
Trinkwasser-Filtergräte gegen Verunreinigungen
Ca. 40-50 Stoffe werden nach Vorgaben der Trinkwasserverordnung im Trinkwasser getestet. Laut öffentlicher Quellen können im Wasser „leicht 1500 Stoffe anthropogenen Ursprungs“ enthalten sein. Einschließlich Belastungen aus Umweltgiften, Industrierückstände, Gülledüngung aus Massentierhaltung, Medikamente, Drogen, Hormone, Bakterien. Die WHO verlangt die Prüfung von „200 Stoffen wegen ihrer bekannten Auswirkung auf die Gesundheit“*. Von Bakterienalarmen und anderen Trinkwasseralarmen liest man öfter in den Pressemeldungen.
Hochwertige und sichere Umkehrosmose-Filtergeräte können diese Verunreinigungen aus dem Trinkwasser entfernen. Entfernt werden außerdem Bakterien, Viren, Kalk und viele weitere ungewollte Bestandteile. Inzwischen gibt es viele Modell von Umkehrosmose-Filtergeräten in verschiedenen Leistungs- und Preisklassen am Markt. Entscheidend bei diesen Filtergeräten sind Materialreinheit, Leistungswerte und langfristige Sicherheit… [mehr lesen]