Besorgniserregende Ergebnisse bei der Untersuchung von Trinkwasser und Gewässern in Deutschland

Vier Studien des Umweltbundesamtes schlagen Alarm: Deutsche Gewässer und Trinkwasserressourcen sind stärker mit gefährlichen chemischen Stoffen verunreinigt als bisher angenommen. Diese Stoffe umfassen Pestizide, Biozide, Drogenrückstände, Arzneimittelwirkstoffe und Industriechemikalien, die sich nur schwer oder gar nicht im Wasserkreislauf abbauen lassen. Sie können erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben, darunter die Förderung von Krebs, Fruchtbarkeitsproblemen und Schäden am Immunsystem.

Das Umweltbundesamt untersuchte Deutschlandweit viele Proben aus Oberflächen- und Grundwasserquellen mehrerer Trinkwasserversorger. In jeder Probe wurden giftige Stoffe, einschließlich PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), nachgewiesen. Diese Industriechemikalien werden in Produkten wie Outdoor-Kleidung und Imprägniermitteln verwendet. Die Forscher identifizierten auch mobile Ewigkeitschemikalien, insbesondere Industrieklebstoffe und Lösungsmittel, die in der Umwelt weitaus häufiger vorkommen, als bisher bekannt war.

Die Herausforderung bei der Beseitigung dieser Stoffe besteht darin, dass herkömmliche Wasseraufbereitungsmethoden wie Aktivkohlefilter und Ozon viele dieser Giftstoffe nicht effektiv entfernen können. In der Tat können mit herkömmlichen Methoden über die Hälfte der untersuchten Substanzen nicht einfach aus dem Wasser gefiltert werden. Dazu sind spezielle Technologien wie die Umkehrosmose erforderlich, mit denen leistungsstarke und sichere Trinkwasserfilter für Zuhause arbeiten, wie beispielsweise die UO-Wasserfilter von BestElements.

Wie ein Bericht im Stern offenbart, ergab bereits 2020 eine Untersuchung, dass Kinder und Jugendliche zu viele Schadstoffe im Blut haben, darunter langlebige Industriechemikalien wie PFAS. Leider gibt es in den meisten Produktbereichen keine Kennzeichnungspflicht um alle gefährlichen Chemikalien zu deklarieren, was es für Verbraucher schwierig macht, sich vor ihnen zu schützen.

Die Aufnahme von Ewigkeitschemikalien erfolgt in vielen Fällen auch über das Trinkwasser und den Kontakt mit kontaminierten Produkten. Sogar Mütter können diese giftigen Substanzen beim Stillen an ihre Kinder weitergeben.

600

Chemikalien

338

im Grundwasser

385

im Trinkwasser

Die Studie des UBA identifizierte insgesamt 600 Chemikalien in deutschen Wasserressourcen, von denen etwa die Hälfte in der europäischen Chemikalienverordnung (REACH) aufgeführt ist. Rund 338 dieser Substanzen wurden im Grundwasser nachgewiesen, und 385 wurden im Trinkwasser gefunden.

Chemikalien lassen sich nicht ohne Weiteres herausfiltern – aber es gibt eine Lösung!

Gemäß „Stern“ ist REACH ist eines der strengsten Chemikaliengesetze weltweit und fordert, dass Unternehmen die Sicherheit ihrer Chemikalien gewährleisten. Dennoch zeigt die aktuelle Studie, dass weitere Anstrengungen erforderlich sind, um die Belastung von Trinkwasser und Gewässern zu reduzieren. Deutschland steht vor der Herausforderung, dass viele Gewässer weiterhin unter zu hohen Schadstoffwerten leiden. Da keine öffentlichen, globalen Lösungen von Trinkwasserwerken zur Verfügung stehen, sind individuelle Lösungen für Verbraucher gefragt, die in Form von Filtergeräten in Wohnungen und Büros reinst gefiltertes Trinkwasser zur Verfügung stehen. Die Geräte filtern direkt an der Entnahmestelle in den Häusern und Wohnungen das Trinkwasser und entfernen mit deren Nano-Technologie zuverlässig und langfristig bekannte Stoffe als auch bisher nicht gesuchte und gefundene Verunreinigungen.