Von der Natur abgeschaut

Osmosewasser oder genauer Umkehrosmose-Trinkwasser meint das gleiche und bezeichnet die Filtertechnologie, die bei diesen Wasserfiltern zum Einsatz kommt. Leitungswasser wird mittels Osmose in Reinstwasser und Verunreinigungen getrennt, indem es durch eine ultrafeine halbdurchlässige Membran wie durch ein Sieb gedrückt wird (Details hier). Osmose als Sättigungsausgleich geschieht in unseren Zellen und in der Natur täglich und automatisch. Der Wasserdruck, der in den Filtergeräten aufgebaut wird, ermöglicht eine höhere Menge der Filterung an Reinstwasser.

Seinen Ursprung hatten Umkehrosmose-Wasserfilter in der Weltraumforschung. In Raumstationen musste das vorhandene Wasser immer wieder aufbereitet werden. Was in der Natur durch einen großen Wasserkreislauf von Wasserverdunstung und Niederschlag erfolgt, wurde mithilfe der Filtergeräte auf vergleichsweise kleinen Raumstationen ersetzt. Auch auf unserer Erde wird kein neues Wasser gebildet. Es stehen nur ca. 2,5 % Süßwasser zu Verfügung, die zu etwa 2/3 noch in Gletscher und Eisbergen gebunden sind. Und wir bestehen je nach Alter und Körperbereich zu 60-80% selbst aus Wasser. Ein geringer Restprozentsatz von unter einem Prozent versorgt somit seit Jahrtausenden Menschen und Tiere mit Trinkwasser.

Toxische Gefahr durch Umweltgifte

Dieses kleine Prozent Trinkwasser, welches wir trinken, spülen, waschen ist auf der Erde schon mehrfach getrunken und wieder ausgeschieden worden. Die Natur hat mit dem Wasserkreislauf einen effektiven Reinigungsmechanismus entwickelt. Und trotzdem schafft es der Mensch durch Industrialisierung diese lebenswichtige Ressourcen beinah dauerhaft zu verunreinigen.

Viele Stoffe sind inzwischen durch menschliches Aktivität in die Umwelt gelangt, sind auch im Trinkwasser enthalten und können durch den natürlichen Kreislauf oder durch Klärwerke nicht mehr ohne Weiteres entfernt werden. Umweltgifte wie Industriechemikalien, PFAS, Düngemittelrückstände aus Pestiziden mit deren Untergruppen, Arzneimittelrückstände, hormonähnliche Stoffe, Mikroplastik, welches bereits im Niederschlag und auf Eisbergen nachgewiesen wurde, aber auch Schwermetalle, künstliche Nahrungsmittelzusätze, Zuckerverbindungen zählen dazu. Selbst öffentlich rechtliche Beiträge warnen immer deutlicher vor der Gefahr durch Mikroschadstoffe im Trinkwasser. Leider wurden auch in Mineralwässern problematische Stoffe und Umweltgifte nachgewiesen.

Zuverlässige Wasserfilter

Da die Wasserwerke von der Gefahr zum Großteil überfordert zu sein scheinen, nur ein Bruchteil der enthaltenen Stoffe bei der Trinkwasseranalyse geprüft wird und Grenzwerte sogar nach oben reguliert werden, bleibt Verbrauchern in vielen Fällen nur die individuelle Lösung selbst ihr Trinkwasser zu filtern. Umkehrosmose ist die einzige Filtertechnologie, die eine dermaßen hohe Reinheit erreicht, solche Stoffe zuverlässig zu entfernen. Eine Auswahl getesteter Umkehrosmose-Wasserfilter, die nach strengen Kriterien in Deutschland gefertigt werden, sind hier zu sehen. Das gefilterte und reine Trinkwasser ist für alle Altersgruppen geeignet. Sauberes Trinkwasser ist ein UN-Menschenrecht.

Mineralien und energetisiertes Wasser

Einige Personen haben Bedenken, dass das gefilterte Wasser “leer” oder “tot” sei und belegen das durch fehlende Minerale und Energetisierung. Nur hexagonales Wasser würde deren Anspruch gerecht und kann durch Edelsteine, Wirbel und eine aufgedruckte Blume des Lebens energetisiert werden. Den Gegenbeweis liefern Fachleute wie Dr. Pollack, Masaru Emoto oder Rasmus Gaupp-Berghausen selbst. Wasser nimmt in unseren Zellen hexagonale Strukturen an und bildet sogar einen vierten Aggregatzustand. Versuchsergebnisse waren von den Probanden selbst abhängig, nicht vom Vorhandensein esoterischer Hilfsmittel. Wir selbst machen das Wasser zu energetisiertem Wasser. Was darüber hinaus esoterisch erwogen wird, liegt in der Betrachtungsweise jedes Einzelnen. Placebos wirken nachweislich. Viktor Schauberger empfahl, das Wasser zu verwirbeln. Wer Kristalle und Edelsteine in sein Trinkwasser legt, sieht gewiss Vorteile darin und soll gerne sein Wasser so genießen. Zum Mineralgehalt tragen sie jedoch nicht bei. Alle Mineralien nehmen wir mit einer gesunden, abwechslungsreichen und mineralreichen Nahrung auf. Dass industriell gefertigtes Essen weniger dazu zählt, ist sicher bekannt und ein daraus resultierender Mineralmangel kann nicht mit Mineralwasser kompensiert werden.