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Fragen und Antworten: Anwendung wasserstoffreiches Trinkwasser und Wasserstoff-Inhalation

  • Anwendung Wasserstoffwasser Trinken und Wasserstoff Inhalieren

Fragen und Antworten: Anwendung wasserstoffreiches Trinkwasser und Wasserstoff-Inhalation

Anwendung von wasserstoffreichem Trinkwasser und Wasserstoff-Inhalation

Die Inhalation von gasförmigem Wasserstoff oder das Trinken von wasserstoffangereichertem Trinkwasser bieten deutliche prophylaktische und therapeutische Vorteile. Biomedizinische Forschungen belegen, dass zusätzlich verabreichter Wasserstoff im Körper Vorteile bringt. Zum einen werden Oxidativer Stress und Entzündungen verringert und die Einnahme führt zum stetigen Rückgang von Gelenkserkrankungen wie Arthritis, die ihre Grundlage in oxidativem Stress und Entzündungen haben. Bei Parkinson-Patienten wurden mit Wasserstoffgas signifikante Behandlungserfolge erzielt. Viele weitere Krankheitsbilder wurden in Studien untersucht und kamen zu einem gleichen überzeugenden Ergebnis.

Es wurde in Studien sogar eine positive Wirkung von Wasserstoff beim Abnehmen durch Anregung des Energiestoffwechsels nachgewiesen. Bei Sportlern wurde ein Anstieg des Wachstumshormons und damit ein Anstieg des Muskelgewebes festgestellt. Probanden fühlten sich durch weg „energiegeladen“. Diese Bereicherung liegt an der Auswirkung von Wasserstoff auf die Mitochondrien – die „Energiekraftwerke“ in unseren Zellen.
Reduktionsäquivalente zur Erzeugung von Energie in Form von ATP werden angeregt und weitere Energieformen werden nutzbar. Entzündungen und oxidativer Stress werden gehemmt. Man fühlt sich nach der Zufuhr von Wasserstoff frischer, wacher und klarer im Kopf.

Woher kommt der positive Gesundheits-Vorteil von Wasserstoff?

Viele Verbindungen von Nährstoffen und Vitaminen bestehen aus Wasserstoffverbindungen und auch im menschlichen Darm bilden Bakterien Wasserstoff. Das ist allerdings für viele Prozesse im Körper nicht ausreichend und es ist nachweislich organisch hilfreich, zusätzlichen Wasserstoff aufzunehmen. Dafür gib unter anderem die Möglichkeiten Wasserstoff im Trinkwasser zu lösen oder über einen Inhalator einzuatmen.
Bereits geringe zusätzliche Mengen molekularen Wasserstoffs liefern nachweislich einen therapeutischen Nutzen und bringen gesundheitliche und leistungssteigernde Vorteile.

Bei Inhalieren geht der Wasserstoff direkt über die Lungen in den Blutkreislauf. An der Kyushu Universität in Japan fand man heraus, dass durch das Trinken von Wasserstoffwasser eine Erhöhung des gastrointestinalen Hormons Ghrelin im Magen hervorrufen wird. Ghrelin ist mitverantwortlich für die Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl beteiligt und ist ein sehr guter Nervenschutz und Entzündungshemmer. Das Hormon FGF21 wird ausgeschieden, welches für metabolische Störungen verantwortlich ist und wodurch in der Folge DNA-Reparaturmechanismen erhöht werden.

Blutkreislauf Gehirn

Ab wann und wie lange wirkt Wasserstoff im Körper?

Der Wasserstoff wirkt sehr schnell im Körper. Durch die äußerst geringe Größe der Wasserstoffmoleküle, können sie Zellmembranen durchdringen und Schranken des Körpers überwinden. Kein anderes Antioxidans ist dazu in der Lage. Vitamine sind fettlöslich, hydrophob und verbleiben meist im Zellgewebe. Es wurde herausgefunden, dass ein übertriebener Einsatz dieser Antioxidantien als Supplements zu gesundheitsschädlichen Beeinträchtigungen führten kann.

Wasserstoff hingegen wirkt nach Einnahme bis in alle Bereiche des Körpers wie Blut, Organe, Muskeln, Knochen und Gehirn ab etwa 5 bis 10 Minuten nach Einnahme. Die Moleküle binden störende Sauerstoffradikale in den Zellen, verbinden sich zu Wasser und gelangen ebenso schnell wieder aus dem Körper, ob als überschüssiger Wasserstoff oder gebunden als Wasser mit den Sauerstoffradikalen, die auf diese Weise aus dem Körper heraustransportiert werden. Nach etwa 1 bis 2 Stunden ist die H2-Sättigung im Körper wieder auf Ausgangsniveau und der Organismus ist bereit für eine neue Anwendung. Zeit-Intervalle sind bei der Verabreichung hilfreich. Bei der Inhalation von Brown’s Gas mit 2/3 Wasserstoff und 1/3 Sauerstoff ist die Verweildauer im Körper länger.

Wie oft kann man wasserstoffreiches Trinkwasser trinken oder Wasserstoff inhalieren?

Wasserstoff ist schnell flüchtig und die Sättigung gast nach dem Zubereiten in offenen Gläsern innerhalb 20-30 Minuten bis 2 Stunden schnell aus. Man sollte also das wasserstoffreiche Wasser direkt nach dem Zubereiten trinken. Beim Wasserstoffbooster entspricht die Menge im H2Master von 200-300 ml dabei praktischerweise einem Trinkglas. Diese Menge kann mehrmals täglich getrunken werden.

Ebenfalls kann die H2-Inhalation mit BestElements-Inhalatoren mehrmals täglich von 30 Minuten bis zu mehreren Stunden durchgeführt werden. Das Wohlbefinden bei der Prophylaxe und Leistungssteigerung oder das Therapieziel entscheiden darüber. Es gibt keine Obergrenze und kein Zuviel, weder im prophylaktischen noch im therapeutischen Bereich. Was vom Körper nicht aufgenommen wird, wird ausgeatmet oder entweicht über die Haut.

Die Inhalation kann man im Therapiezentrum stundenweise durchführen oder auch Zuhause in den Alltag integrieren. Man kann während der Arbeit am Schreibtisch oder bequem im Sessel und auf der Couch inhalieren.

Frau im Büro mit Wasserstoffinhalator und Wasserstoffbooster

Sollte man Leitungswasser, Mineralwasser oder gefiltertes Wasser verwenden?

Generell gilt, je reiner das Wasser, umso verträglicher ist es für unseren Körper. Wasser hat eine Transportfunktion, die Nährstoff innerhalb unseres Körpers transportiert und Nährstoffe und Mineralien erhalten wir generell über eine ausgewogene und abwechslungsreiche Nahrung. Mit Mineralwasser könnte man den täglichen Bedarf an Mineralien gar nicht decken, auch nur zur Unterstützung ist der Gehalt, der im Wasser in Form gebundener Salze vorliegt, oft nicht ausreichend (weitere Informationen dazu hier).

In Leitungswasser sind nachweislich viele Stoffe enthalten, die bei der Trinkwasseranalyse gar nicht geprüft werden. Selbst wenn die Grenzwerte der ca. 50 getesteten Stoffe nicht überschritten werden, können Arzneimittelrückstände, Phthalate, Bisphenole, hormonähnliche Stoffe, PFAS, Drogenrückstände und viele weitere neuartige Verbindungen im Wasser enthalten sein, die Wasserwerke nicht so einfach entfernen können (weitere Informationen dazu hier).

Gefiltertes Wasser – im besten Fall durch Umkehrosmose – hat sich sehr bewährt. Reines Wasser ohne Verunreinigungen ist das Beste für den Organismus um seine volle Funktionsweise aufrecht zu erhalten. Mit gefiltertem Wasser wird auch das volle Potenzial von Wasserstoffboostern abgerufen. (weitere Informationen zur Umkehrosmose hier)

Gutes bleibt, Schädliches wird entfernt

Es gibt auch Sauerstoffradikale, die für Abwehrkräfte unseres Körpers verantwortlich und hilfreich sind. Diese haben eine geringere Bindungskraft und werden vom Wasserstoff nicht bekämpft. Lediglich die hochaggressiven bindungsstarken Freien Radikale und reaktiven Sauerstoff Spezies (ROS) wie z.B. das giftige und zellschädigende Hydroxyl-Radikal (OH), die beim Energiestoffwechsel in den Zellen entstehen und die der Körper sonst nicht abbauen kann, verbinden sich mit den Wasserstoffmolekülen. Solche Zellschädigungen und Reproduktionsfehler führen zu Funktionsstörungen und vorzeitigen Alterungsprozessen.

Wasserstoff wirkt genau an diesen Stellen als sogenanntes selektives Antioxidans, indem es nur zellschädliche Sauerstoffradikale beseitigt und als Wasserverbindung aus dem Körper entfernt. Nützliche Freie Radikal, die wie zum Beispiel Stickoxid (NO) für die Gefäßerweiterung unserer Adern verantwortlich sind oder die vom Immunsystem zur Bekämpfung von Mikroorganismen, Viren, und Giften benötigt werden, bleiben erhalten.

Fachartikel “Wasserstoff ist Leben – gutes und gesundes Leben” Download PDF

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Feinstaub forciert oxidativen Stress in der Lunge

Unter anderem schädigt auch Feinstaub als besonders gravierende Art der Luftverschmutzung unsere Gesundheit, indem Peroxide in der Lunge zu reaktiveren Spezies wie Hydroxyl-Radikalen umgewandelt werden, wie im Max-Planck-Institut erforscht wurde. Daher gilt es Feinstaub bestmöglich zu minimieren. Das gelingt Zuhause und in Büros mit wirksamen Luftreinigern.

Wie gelangt der Wasserstoff ins Wasser?

Wasser ist generell in der Lage, gasförmigen Wasserstoff aufzunehmen, wobei in der Atmosphäre Wasserstoff nur im minimalen Promillebereich vorhanden ist. Die Erzeugung von Wasserstoff erfolgt technisch durch die sogenannte Elektrolyse, die jedoch mit verschiedenen Technologien erfolgen kann. Bei diesem Vorgang wird Wasser (H20) in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt.

Auf diese Weise kann bei normalem Druck von einem Liter Wasser 1,6 mg Wasserstoff aufgenommen werden. Das entspricht 1,6 ppm (Parts per Million) oder 1600 ppb (Parts per Billion = dt. Milliarden). Durch Druck in einem Behälter kann die Sättigung erhöht werden und gute Wasserstoffbooster, wie der H2Master erreichen H2-Sättigungen von 5140 ppb, die labortechnisch nachgewiesen wurden.

Der Wasserstoff wird in nichtsichtbaren Nanobläschen im Wasser gelöst, sichtbare Bläschen steigen während des Prozesses auf und viele davon lösen sich auf. Die durch das Blubbern entstehenden nichtsichtbaren Nanobläschen sind für den Wasserstoffgehalt entscheidend. Wassertemperaturen von ca. 35°C haben sich als optimale Aufbereitungs- und Trinktemperatur herausgestellt um höchste Werte zu erzielen. Das Wasser bleibt ein stilles Wasser, die Bläschen haben keinen Sprudeleffekt wie zum Beispiel Kohlensäure. Das ist auch nicht gewollt.

Wasserstoff Infos Studien

Welche Technik der Elektrolyse ist zu empfehlen?

Wasserstoff wird an der Kathode bei der Elektrolyse gebildet. Damit die Protonen von der Anode zu Kathode bewegen, nutzen moderne Geräte eine Proton-Austauschmembran (PEM). Dieser ermöglicht den Ionenaustausch am besten in der Bauweise eines festen Polymerelektrolyt (SPE). Die H2Master-Wasserstoffbooster arbeiten mit dieser Technologie. Der Wartungsaufwand ist äußerst gering und geht nahezu gegen Null. Lediglich Kalkablagerungen bei Verwendung von kalkhaltigem Wasser müssen ähnlich wie bei Küchenmaschinen entfernt werden. Das entfällt bei gefiltertem Wasser.

Moderne Inhalatoren nutzen ebenfalls diese Technologie und benötigen für die Elektrolyse keine Medien wie Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid (Ätznatron), welche Reizwirkung auf die Haut und schwere Augenschädigung/Augenreizung hervorrufen können und einen erhöhten Wartungswand nach sich ziehen. Wasserstoffinhalatoren wie diese H2-Inhalatoren von BestElements arbeiten mit doppelt destilliertem Wasser, welches bei Bedarf lediglich nachgefüllt werden muss. Weiterer Wartungsaufwand entsteht nicht, die Funktionsweise ist sicher und für Anwender einfach zu bedienen.

Wie kann man den Wasserstoffgehalt messen?

Die einfachste und beste Methode, die Menge an gelöstem Wasserstoff im Trinkwasser nachzuweisen, sind spezielle Tropfen einer Reagenzlösung, die mit Hilfe von Methylenblau und einem Anteil Platin eine Reaktion mit dem Wasserstoff hervorrufen, welcher die Lösung entfärbt. Ein Tropfen entspricht dabei 0,1 ppm. 10 Tropfen weisen somit einen gelösten Wasserstoffgehalt von 1 ppm = 1000 ppb im Wasser nach.

Die Messung mit einem Messgerät für das Oxidations-Reduktions-Potential (ORP, Redox), welche den Redox-Wert und damit die Oxidationsfähigkeit des Wassers messen, sind ungenau und wenig aussagekräftig. Ein Wert von -500 mV könnte einem Wasserstoffgehalt von 1000 ppm oder auch nur von 100 ppm entsprechen, welches therapeutisch deutlich weniger wirksam wäre. Lediglich ein neutraler oder positiver ORP-Wert würde das Nichtvorhandensein von gelöstem Wasserstoff belegen. Je höher der Wert, umso höher ist die oxidierende Eigenschaft des Wassers. Bei der Desinfektion von Pools mit Chlor spielt dieser Wert eine Rolle.

Ebenso sagen Knalleffekte mit einem Feuerzeug unter einem Strahl aus Wasserstoffwasser nichts über die H2-Sättigung aus – lediglich, dass Wasserstoff in Bläschen im Wasserstrahl vorhanden ist, die sich durch die Wasserbewegung dann aber schnell auflösen können und nicht im Wasserglas oder im Körper landen.

In Laboren kommt die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie zum Einsatz, die einen exakten Wert der chemischen Zusammensetzung liefert.

Quellen: National Institutes of Health, Nature Medicine Journal, Max-Planck-Institut, Naomi Kamimura, Kiyomi Nishimaki, MSc. Ph.D. Tyler W. LeBaron, Molecular Hydrogen Institute, Ikuro Ohsawa, Shigeo Ohta

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