Fördermittel: Wasserfilter-Hilfsaktion für Gebiete mit Wasseralarm
Neben Bakterien, Viren, Keimen, Nitrat und Schwermetallen gehören hormonähnliche Stoffe, Pestizide, PFAS, Medikamentenrückstände, Drogenrückstände und viele Stoffe mehr (Quellen) nicht in unser Trinkwasser. Einige Stoffe wie z.B. Bakterien und Nitrat werden im Trinkwasser geprüft und führen bei Überschreitung zu Abkochgeboten und Alarm, das ist aktuell in diesen Regionen der Fall. Darüber hinaus sind viele weitere Stoffe inzwischen in immer mehr Regionen in Deutschland im Grund- und Trinkwasser nachweisbar, werden von der Trinkwasserverordnung nicht erfasst, sollten jedoch entfernt werden. Viele Erkrankungen und chronische Beeinträchtigungen lassen Rückschlüsse auf Umweltgifte zu. BestElements liefert Lösungen und unterstützt Bewohner akut betroffener Regionen.
Ihre Anfrage zur Förderung unten
Meldung vom 12. November 2024, [zum Archiv]
Trinkwasser-Meldungen in Einzelnen:
In Oberschleißheim und Unterschleißheim Trinkwasser abkochen
Das Trinkwasser in der Gemeinde Oberschleißheim sowie in der Stadt Unterschleißheim muss vor Gebrauch abgekocht werden.
Malborn (Mosel, Wittlich & Hunsrück, Deutschland): Abkochgebot für Trinkwasser wegen coliformer Bakterien
In Malborn ist das Trinkwasser weiterhin mit coliformen Bakterien verunreinigt. Laut einem Bericht müssen die…
Rapperswil-Jona (SG, Schweiz): Umweltalarm nach Gülle-Unfall im Lattenbach
Ein Gülle-Unfall in Rapperswil-Jona hat zu einer erheblichen Umweltbelastung des Lattenbachs…
Ohlsdorf (Oberösterreich): Gerichtsurteil im Trinkwasserskandal
In Ohlsdorf, Oberösterreich, erzielte die Gemeinde einen bedeutenden Rechtserfolg im Zusammenhang mit einem Trinkwasserskandal. Bereits…
Eching (Bayern, Deutschland): Abkochgebot wegen Trinkwasserverunreinigung durch coliforme Bakterien
In der Gemeinde Eching, genauer im Bereich Hollern und Gut Neuhof, besteht derzeit ein Abkochgebot…
Walpertskirchen (Erding, Deutschland): Abkochgebot wegen Wasserverunreinigung
In Walpertskirchen im Landkreis Erding hat das Gesundheitsamt aufgrund einer Wasserverunreinigung mit kleinen Insekten ein…
Hornberg (Kinzigtal, Deutschland): Umweltkeim im Trinkwasser
In Hornberg, im Kinzigtal, wurde der Umweltkeim im Trinkwasser zunächst erfolgreich abgetötet. Die Stadtverwaltung informierte,…
Klosterneuburg (Niederösterreich): Coli-Bakterien im Trinkwasser
In der Katastralgemeinde Weidlingbach, Klosterneuburg, wurden Coli-Bakterien im Trinkwasser entdeckt, was 180 Haushalte betrifft. Trotz…
Wasserfilter-Hilfsprogramm für betroffene Regionen
Hilfe bei Bakterienalarm und anderen akuten Verunreinigung des Trinkwassers
Bakterien, PFAS und weitere Schadstoffe im Trinkwasser für immer vermeiden
Wir unterstützen mit Fördermitteln da, wo es akut benötigt wird. Bewohner in aktuell von Trinkwasseralarm und Abkochgebot betroffenen Gebieten erhalten Unterstützung für Wasserfilter. Wenn in Ihrer Stadt oder Gemeinde aktuell Meldungen zu Trinkwasser-Verunreinigungen vorliegen, haben Sie hier die Möglichkeit, Vergünstigungen für wirksame Wasserfilter zu erhalten. Diese Wasserfilter schützen nachhaltig und langfristig vor Verunreinigung und unerwünschten Stoffen im Leitungswasser – für ein sauberes Trinkwasser!
Damit Sie Ihr Trinkwasser wieder unbeschwert genießen können!
Wasserfilter für Zuhause Übersicht
Wasserfilter gegen Bakterien, Viren, Kalk, Nitrat, Hormone, Pestizide, Drogen- und Medikamentenrückstände…
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Umkehrosmose-Trinkwasserfilter BE WA3 Zuhause
ab: 2.845,00 € -
BE WAV Wasserfilter gegen Kalk, Chlor, Blei
ab: 295,00 €
aktuelle @wasseralarm-Meldungen auf Telegram (vorm. Twitter) Facebook Instagram Google
* Gilt für Deutschland, Österreich, Schweiz im öffentlichen Trinkwassernetz gemäß Trinkwasserverordnung, andere Gebiete nach Absprache.
Fragen und Antworten
Es gibt eine große Preisspanne bei Wasserfiltern. Die definiert sich über Technologie im Detail, Material und Zuverlässigkeit. Handelt es sich bei günstigen Umkehrosmose-Filteranlagen auch wirklich um hochwertige Directflow-Anlagen, die keinen Tank benötigen und trotzdem bis zu 2,3 l/min Reinstwasser filtern? Prüfen Sie, ob und wie oft die Membranen (das Herzstück der Anlagen) gewechselt werden müssen. Im besten Fall sind es MEHRERE Filmtec-Membranen, die ohne regelmäßigen Wechsel beständig funktionieren. Prüfen Sie, wie zuverlässig die Reinheit der Plastik-Materialien bei einer günstigen Filteranlage ist. Hier finden Sie weitere Aspekte, die man vor einem Kauf vergleichen in Erwägung ziehen sollte. Durchflussfilter wie Duschfilter ShowerShield oder Kalk- und Bakterienfilter wie WAV oder WaterSavior sind günstiger, weil es einen andere Technologie ist, die aber trotzdem aus hochwertigen Materialien bestehen.
Filtern die BE WA auch Kalk raus? Muss man eine Kaffeemasche oder Wasserkocher nicht mehr entkalken?
Kalk wird komplett rausgefiltert. Genauso ist es, entkalken ist nicht mehr erforderlich. Neue Ablagerungen gibt es dann nicht mehr. Alte lösen sich nach und nach ab.
Unsere Trinkwasser-Filtergeräte werden normalerweise unter der Spüle in der Küche installiert (WA3, WA7, WA9) bzw. in der Nähe von Spülmaschine oder Waschmaschine (WAV). Um das ganze Haus zu versorgen, sind temporär ca. 10 l/min sind notwendig. Das funktioniert bei unseren Industrieanlagen, aber die sind kostenintensiv. Für das reinste Wasser müsste man besondere Rohre im Haus installieren.
Besser wäre eine Kombination mit WA7 in der Küche und WAV für Waschmaschine und Geschirrspüler.
Die Installation (WA3, WAV, WA7) erfolgt in den meisten Fällen unter der Spüle in der Küche. Sie können die Installation selbst vornehmen oder ein Installateur in Ihrer Nähe. Es handelt sich um einen normalen Kaltwassergeräte-Anschluss. Der Zeitaufwand beträgt auch für Ungeübte ca. eine halbe bis eine Stunde. Die mobile Filteranlagen (WA1) wird je nach Bedarf direkt am Wasserhahn angeschlossen. Eine Beschreibung finden Sie in unseren Gebrauchsanleitungen.
Ja, Fluorid wird aus dem Wasser gefiltert. Das sind Salze der Fluorwasserstoffsäure. Hier finden Sie eine Übersicht über die gefilterten Stoffe.
Der Schutz vor Rückverkeimung ist bei BestElements Directflow Umkehrosmose Filtergeräten WA3, WA7, WA9 gegeben.
Die Gefahr einer Rückverkeimung besteht generell nur bei Filtergeräten mit technisch überholter Bauweise mit Vorratsbehälter/Tank und Permeatpumpe bei mehrstufigen Filtern.
BestElements Directflow-Geräte arbeiten ohne Tank und erfüllen die Anforderungen nach DIN EN 1717 Kategorie 2, damit ist eine Rückverkeimung innerhalb der üblichen Einhaltung der vorgesehenen Handhabung der Geräte ausgeschlossen.
- Der Reinstwasserbereich ist mehrfach mit Rückschlagventilen geschützt.
- Der Reinstwasserbereich steht permanent unter Druck.
- Der Abwasserbereich ist mehrfach mit Rückschlagventilen geschützt.
- Abwasser kann aus rein physikalischen Gründen nicht auf die Reinstwasser gelangen.
Optional:
- Bei kritischen Örtlichkeiten kann zusätzlich eine Hohlfaser-Membran eingebaut werden.
- Bei kritischer Abwassersituation kann eine separate Auslaufstelle montiert werden.
Ungeachtet dessen gilt immer: Keine Spüllappen über den Wasserhahn hängen!
Filtrationsergebnisse BestElements Umkehrosmose Trinkwasserfilter: Hier finden Sie eine Übersicht: Diese Stoffe werden mit BestElements Umkehrosmose Wasserfilter aus dem Wasser heraus gefiltert.
Das BestElements Team ist mit einem persönlichen Ansprechpartner schnell erreichbar – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht sowie eine gesetzlich festgelegte Garantie (Gewährleistungspflicht). Falls darüber hinaus Probleme auftauchen, helfen wir schnell, lösungsorientiert und unbürokratisch.
Hier geben wir gerne persönlich Antworten auf Ihre Fragen.
Das Portal bestesTrinkwasser.de informiert darüber. Die Trinkwasseranalyse legt fest, dass ca. 50 von bis zu 2.000 Stoffen im Trinkwasser überprüft werden müssen. Die Wasserversorger halten die Trinkwasser-Grenzwerte in den meisten Fällen ein. Wenn Verunreinigungen bekannt werden, werden umgehend Trinkwasserwarnungen veröffentlicht – beinah täglich, wie diese Meldungen zeigen. Die UNESCO strafte Deutschland ab, die EU hat eine Klagedrohung erhoben, EU und WHO fordern niedrigere Grenzwerte. Bspw. Hormonähnliche Stoffe, Medikamenten- und Drogenrückstände werden in der Trinkwasseranalyse nicht untersucht, ein Überschreiten kann daher nicht festgestellt werden. Einige wenige PFAS-Stoffe wurden der Liste vor kurzem erst hinzugefügt. Meldungen dazu hier: Wichtige Gründe das Wasser zu filtern
Das mag in Fällen gelten, wenn unsere Körperabwehrkräfte gestärkt werden. Das gilt aber nicht für Hormone, Drogenrückstände, Arzneirückstände, Nitrate, Pestiziden aus Düngemitteln uvam. die beinah täglich in unserem Trinkwasser nachgewiesen werden
Hochleistungsfähige Modelle liefern bis zu 2,3 Liter reinstes Trinkwasser pro Minute im Directflow-Verfahren (Wasserfilter BE WA7). Ein Tank ist generell bei unseren Directflow-Filtergeräten nicht erforderlich.
Ja, Küchengeräte die einen Wasseranschluss haben, wie bsw. Kaffeeautomaten, Spülmaschine, Waschmaschine oder Kühlschränke mit Eisproduktion können angeschlossen werden. Dafür haben wir spezielle Filtergeräte entwickelt.
Es gibt verschiedene Filtermodelle. Manche Modelle benötigen Strom für die automatische Steuerung. Der Filterprozess selbst erfolgt ohne Strom.
In den meisten Fällen unter der Spüle in der Küche (WA3, WAV, WA7). Mobile Filteranlagen (WA1) je nach Bedarf. Ein separater Trinkwasserhahn aus Edelstahl ist bei den meisten Anlagen im Lieferumfang enthalten. Optional erhalten Sie auch einen 3-Wege-Wasserhahn.
Ja, die Anlagen sind so konzipiert, dass sie problemlos selbst angeschlossen werden können. Eine Anleitung liegt der Lieferung bei. Andernfalls macht das einen normaler Sanitär-Installateur in Ihrer Nähe.
Ja, Trinkwasser aus reinen und qualitativ hochwertigen Filteranlagen ist für Baby- und Kindernahrung geeignet. [so funktionieren Osmose und Umkehrosmose]
Es gibt Studien die den Zusammenhang von belastetem Trinkwasser mit Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen untersucht haben. Dabei wurde ein direkter Zusammenhang zwischen Trinkwasserqualität und Erkrankungshäufungen festgestellt. Ärzte und Heilpraktiker empfehlen: Reines Trinkwasser unterstützt die Heilungsprozesse.
Bei Wasserfilteranlagen gibt es Vorfiltereinsätze als Set. In Anlagen in privaten Haushalten sollten diese üblicherweise jährlich gewechselt werden. Hier finden Sie die Kosten der Austausch-Filtersets.
Luftfilter werden nach Bedarf gewechselt, hier finden Sie die Kosten der Ersatzfilter
Umkehrosmoseanlagen haben Vor- und Nachfilter, die zusätzliche Stoffe entfernen. Wir empfehlen, diese einmal jährlich zu erneuern. Der eigentlich Umkehrosmose-Filterprozess erfolgt in der Membran, diese müssen nur in Ausnahmefällen gewechselt werden. Ersatz-Filterelemente für BE WA Trinkwasserfilter
Luftfilter haben Filterelemente, die bedarfsabhängig gewechselt werden müssen. In den meisten Fällen einmal pro Jahr. Die Geräte zeigen je nach Modell den Filterwechsel an. Ersatz-Filterelemente für BE AIR Luftfilter
Nein, der natürliche Filterprozess erfolgt ohne Strom oder Chemie. Manche Anlagen haben einen Stromanschluss lediglich zur Steuerung.
Da gefiltertes Wasser eine hohe Lösefähigkeit besitzt, ist es wichtig, dass die Anlagen ein Maximum an Materialreinheit bieten, da sonst Verunreinigungen aus Kunststoffen oder Metall-Legierungen wieder ans Trinkwasser abgegeben werden, was wiederum gesundheitsschädlich wäre. Achten Sie darauf, dass die Produktion nach deutschen Standards und Gesetzen erfolgt und nur reinste Materialien verwendet werden. Hier finden Sie eine Auswahl sehr gut geeigneter Filteranlagen.
Reines Trinkwasser hat ausreichend Kapazitäten um Mineralien, Spurenelemente und Elektrolyte aufzunehmen, zu den Zellen zu transportieren und dort Schlackestoffe aus dem Zellzwischengewebe aufzunehmen und nach außen zu transportieren.
Verunreinigtes Wasser, welches bereits Fremdstoffe enthält, kann weniger Stoffe zu den Zellen transportieren und weniger Reststoffe wieder entfernen.
Vergleichbar mit einer Schubkarre: Wenn die bereits halb voll mit Bauschutt ist, kann man weniger Bauschutt abtransportieren. [so funktionieren Osmose und Umkehrosmose]
Mineralien werden mit der Nahrung aufgenommen und Wasser hat die Aufgabe im Körper zu verteilen und zu transportieren. Wenn also der Magen mit Nahrung und darin enthaltenen Mineralien gefüllt ist, werden diese durch die Magensäure aufgespalten, resorbiert und mit dem Wasser im Körper weitergeleitet. Somit ist ein Sättigungsgleichgewicht hergestellt und es findet kein Ausspülen statt. Das wäre erst der Fall bei besonders hohen Mengen an Trinkwasser von zusätzlichen ca. 6-10 Litern täglich, was an sich schon ungesund wäre. [mehr über Mineralien im Körper]
Absolut richtig. Und die werden nahezu vollständig mit der Nahrung aufgenommen. Der Mensch kann seinen Bedarf gar nicht mit Mineralien aus dem Wasser decken. Dazu sind die im Wasser gelösten Mengen viel zu gering, auch bei besonders mineralhaltigen Wässern.
Man müsste täglich bis zu 10 Liter Wasser trinken, um die erforderliche Menge aufzunehmen – die Verträglichkeitsbarriere im Wasser gelöster Mineralien mal außer Acht gelassen. Die Aufnahme von Mineralstoffen, die in der Nahrung gelöst sind, fällt dem Köper nachweislich um Vieles leichter und ist effizienter. Selbst auf Mineralwasserflaschen steht der Hinweis: „Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. [mehr über Mineralien im Körper]
Die Oma hatte mal davor gewarnt: „Trink kein destilliertes Wasser.“ Aber warum? Und warum ist diese Warnung falsch?
Regen ist Wasser, welches nach dem Verdunsten wieder kondensiert. Genau dieser Vorgang geschieht beim Destillieren. Regen ist im Grunde also ein Destillationswasser und hat seit Jahrtausenden Tier und Menschen mit Trinkwasser versorgt.
Wenn nun Regenwasser bspw. auf reife Früchte fällt, gelangt durch das natürliche Bestreben ein Sättigungsgleichgewicht herzustellen, Wasser durch die Fruchtschale ins Innere der Frucht. Den Vorgang nennt man Osmose. Da die inneren Stoffe aber nicht umgekehrt durch die Fruchthaut nach außen gelangen können, da sie zu groß sind, dringt immer mehr Wasser in die Frucht – bis sie platzt. Das hatte die Oma gesehen und davor gewarnt.
Was sie nicht bedachte ist, dass Wasser welches wir trinken sich sofort mit Speichel, Magensäure, Nahrungsbrei und Mineralien vermischt und so ein Sättigungsgleichgewicht hergestellt wird.
Und hätte die Oma beobachtet, dass Katzen und Hunde mit Vorliebe reinstes Regenwasser trinken, dies sogar dem Leitungswasser vorziehen und gesund leben, hatte sie gewusst: Destilliertes Wasser, Regenwasser, reines Quellwasser trinken ist nicht schädlich sondern ist für den Körper gesund.
Umkehrosmosewasser ist kein destilliertes Wasser, es ist ein anderer Filterungsprozess und es ist reiner. Der Umkehrosmose-Filterprozess entfernt auch Destillatbestandteile wie Sauerstoffsäuren, ätherische Öle oder Hydrolate. [So funktionieren Osmose und Umkehrosmose]
Sedimentfilter entfernen Schwebestoffe in verschiedenen Größen, Aktivkohlefilter entfernen auch Gase wie Chlor. Beide Filter sind eine sinnvolle Ergänzung zur eigentlichen Filteranlage. Wichtig: Diese Filter müssen regelmäßig erneuert werden, da die Reststoffe im Filter verbleiben. Umkehrosmose erreicht die hohe Filterqualität.
Die Filterleistung ist reiner als der millionste Teil eines Millimeters. Dadurch werden neben Bakterien, Pestiziden und Nitraten auch Antibiotika, gelöste Salze, Aminosäuren, Färbemittel, Aromastoffe, Duftstoffe, Viren… uvm entfernt. Bei Umkehrosmose werden alle Rückstände mit dem Abwasser wieder abtransportiert und verbleiben nicht im Filter. Insofern besteht auch nicht die Gefahr einer Rückverkeimung.
In guten Filtergeräte werden entfernt: Bakterien, Viren, Organische Substanzen, Arsenverbindungen, Blei, Cadmium, Sulfat, Phosphat, Chlorid, Nitrate, Dioxin, Radioaktive Elemente, Pestizide, Chlor, Sedimente, Schlechter Geschmack und Geruch sowie andere lösliche und
unlösliche Substanzen. Hier finden Sie eine Auswahl guter Filtergeräte.
Um ausgewählte Inhaltstoffe zu messen, gibt es umfassende Laboranalysen, die gezielt verschiedene Stoffgruppen untersuchen. Außerdem gibt es einen Schnelltest, der den Leitwert der gesamt gelösten Stoffe misst. Hier finden Sie den Schnelltest. Zu den Trinkwassertests