Dieser Trend der Körperoptimierung setzt sich immer mehr durch: Wasserstoff angereichertes Trinkwasser. Diese Methode basiert darauf, dass Wasserstoff als eines der besten selektiven Antioxidantien freie Radikale im Körper bindet und dadurch den als oxidativen Stress bekannten Zustand verringern. Dieser Stress kann durch verschiedene Belastungen wie Umweltgifte, falsche Ernährung, Schlafmangel, starke Sonneneinstrahlung entstehen und den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen.
Wasserstoff-Generatoren bekannt als Wasserstoffbooster der Marke H2Master können herkömmliches Leitungswasser oder besser noch gefiltertes Trinkwasser in Wasser mit erhöhtem Wasserstoffgehalt umwandeln. Die Anschaffung eines solchen H2Masters ist mit ca. 300 € erschwinglich.
Wasserstoffwasser im Alltag
Die Power des H2-Wassers benötigt unser Körper für die Abläufe im Energiestoffwechsel, bei der Entgiftung und für unser Nervensystem. Vitamine sind zu einem Großteil Wasserstoffverbindungen. Freie Radikale werden durch die Zugabe von H2 eliminiert und der Energiestoffwechsel als auch unser metabolischer Stoffwechsel werden dadurch gefördert. Die Konzentration fällt leichter, unnatürliche Müdigkeitserscheinungen werden minimiert und Ursachen der Übersäuerungen werden beseitigt.
Wasserstoffwasser gegen Alterungserscheinungen
Das sich oxydativer Stress und eine Verminderung des Energiestoffwechsels direkt auf einen unausgeglichenen Zustand und mangelnde Struktur unserer Zellen auswirkt, wirkt im Gegenzug dazu Wasserstoff gelöst im Trinkwasser oder in inhalierter Form aus Wasserstoff-Inhalatoren zellunterstützend und verjüngend. Viele private Anwender als auch Therapiezentren verfolgen diesen Ansatz. Wasserstoff kann quasi als Jungbrunnen bezeichnet werden. Eine strahlende, straffe Haut mit ausreichend Nährstoffen versorgt bedarf eines florierenden Energiestoffwechsels.
Menschen haben Einfluss auf ihr biologisches Altern. Menschen können ihr biologisches Altern beeinflussen, basierend auf ihrer Lebensweise und ihrem Umgang mit Stress. Dies betrifft nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Risiko für altersbedingte Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das mit dem biologischen Alter steigt. Unter anderem an der Harvard Medical School in Boston wurden dazu umfangreiche Studien erstellt.
Wasserstoffreiches Trinkwasser beim Sport
Zum einen liefert Wasser mit Wasserstoffanreicherung vor dem Training dem Körper Energie. Für eine schnellere Regeneration sollte das H2-angereicherte Wasser auch in den ersten zwei bis drei Stunden nach dem Training konsumiert werden. Und bei der Unterstützung des optimale Muskelwachstums, empfiehlt sich das Trinken des Wasserstoffwassers auch drei bis vier Stunden nach dem Training. Der Wasserstoff wird beim Trinken bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen, daher ist es sinnvoll, das Wasser kurz im Mund zu behalten. Einmal generiert und geöffnet sollten die ca. 200 ml aus den H2Master zügig leergetrunken werden, was bei dieser Menge in 3-4 großen Schlucken leicht fällt. Beim nächsten Bedarf wird Wasser erneut zubereitet und dieser Vorgang kann mehrere Male am Tag geschehen.
Wasserstoff beim IHT und IHHT Training
Bei einem Intermittierendem Höhentraining wird der Sauerstoffgehalt in der Atemluft periodisch verstärken oder vermindert. IHT Die intermittierende Hypoxie verminderten den Sauerstoffgehalt im Blut und führt einen kurzzeitigen und periodischen Sauerstoffmangel in Intervallen herbei. Beim IHHT Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie erfolgt abwechselnd eine Unterversorgung und eine Überversorgung des Körpers mit Sauerstoff (O2). Dieses Training kann mit Wasserstoffinhalation wie bei anderen Trainingseinheiten auch vor und nach dem Training unterstützt und begleitet werden.
