Fördermittel: Wasserfilter-Hilfsaktion für Gebiete mit Wasseralarm
Neben Bakterien, Viren, Keimen, Nitrat und Schwermetallen gehören hormonähnliche Stoffe, Pestizide, PFAS, Medikamentenrückstände, Drogenrückstände und viele Stoffe mehr (Quellen) nicht in unser Trinkwasser. Einige Stoffe wie z.B. Bakterien und Nitrat werden im Trinkwasser geprüft und führen bei Überschreitung zu Abkochgeboten und Alarm, das ist aktuell in diesen Regionen der Fall. Darüber hinaus sind viele weitere Stoffe inzwischen in immer mehr Regionen in Deutschland im Grund- und Trinkwasser nachweisbar, werden von der Trinkwasserverordnung nicht erfasst, sollten jedoch entfernt werden. Viele Erkrankungen und chronische Beeinträchtigungen lassen Rückschlüsse auf Umweltgifte zu. BestElements liefert Lösungen und unterstützt Bewohner akut betroffener Regionen.
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Meldung vom 26. April 2023 zum Archiv
Trinkwasser-Meldungen
Berlin: Massiver Anstieg an Rauschgiftrückständen im Abwasser
Rund 85 Prozent mehr: Untersuchungen zeigen einen Anstieg von Rauschgiftrückständen im Berliner Abwasser. Dies deutet auf einen wachsenden Drogenkonsum in der Hauptstadt hin… Quelle epochtimes.de mehr rauschgiftrueckstaende im berliner abwasser
Waldshut: PFAS in Bad Säckingen, Wehr, Laufenburg und Dogern
Hochrhein: An sechs Orten werden PFAS-Chemikalien nachgewiesen. Warum ist der Hochrhein so stark betroffen? Die gefährlichen Stoffe treten in Bad Säckingen, Wehr, Laufenburg und Dogern auf. Sie sind mutmaßlich krebserregend. Ein Trinkwasserbrunnen ist deshalb gesperrt… Quelle suedkurier.de hochrhein kreis waldshut pfas chemikalien