Wasserstoffanwendung bei Physiotherapie, Krankengymnastik, Ergotherapie, Osteopathie, Psychotherapie und Yoga

Entzündungshemmung und Schmerzlinderung: Die inhalative oder trinkbare Zufuhr von wasserstoffreichem Gas wirkt entzündungshemmend und antioxidativ, was die Genesung nach Verletzungen oder Operationen beschleunigt und Schmerzen reduziert.

Schnellere Regeneration: Durch die Wasserstoffanwendung kann die Zellregeneration und -heilung gefördert werden, was die physiotherapeutische Rehabilitation optimiert.

Verbesserte Durchblutung: Wasserstoff verbessert die Durchblutung, was die Effekte von Massagen, manueller Therapie und anderen physiotherapeutischen Techniken unterstützt.

Förderung der Konzentration und geistigen Klarheit: Ergotherapie zielt auf die Verbesserung von Alltagsfunktionen ab, und Wasserstoffinhalation kann dazu beitragen, mentale Klarheit und kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern, was bei Übungen zur Feinmotorik oder Koordination hilfreich ist.

Erhöhte Energie und Vitalität: Wasserstoffanwendung kann die allgemeine Energieleistung des Körpers steigern, was die aktive Teilnahme an den ergotherapeutischen Übungen verbessert.

Stressreduktion und emotionale Stabilität: Die Wasserstoffinhalation kann das Nervensystem beruhigen, was zu einer verbesserten Stressbewältigung und emotionalen Ausgeglichenheit beiträgt. Studien haben gezeigt, dass Wasserstoff antioxidativ wirkt und oxidative Schäden im Gehirn reduziert, was sich positiv auf mentale Gesundheit und kognitive Funktionen auswirken kann.

Unterstützung bei Angst und Depression: Oxidativer Stress wird mit psychischen Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen in Verbindung gebracht. Wasserstoffanwendungen wirken als Antioxidans, das den oxidativen Stress bekämpfen kann, was dazu beitragen könnte, depressive Symptome zu lindern und eine bessere psychische Stabilität zu fördern.

Förderung der Entspannung: Wasserstoffanwendungen können helfen, den Cortisolspiegel zu senken, wodurch Patienten schneller in einen entspannteren Zustand gelangen, der für therapeutische Gespräche und emotionale Verarbeitung wichtig ist.