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Forschungsergebnisse über Nano-Wasserstoff und Nano-Gase-Generierung

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Forschungsergebnisse über Nano-Wasserstoff und Nano-Gase-Generierung

Entwicklungsstand bei der Nano-Wasserstoff/Nano-Gase-Generierung

Die übliche Gase- und Wasserstoff-Applikation in Medizin und Technik erfolgt bisher im Mikrometer bis Millimeter Blasengrößen-Bereich (sichtbare Gasblasen). Im Gegensatz dazu funktioniert in der Natur der Gasaustausch aller Zellen von Mikroorganismen (Biofilm), Pflanzen bis tierische und menschliche Zellen, über Poren, Kanäle im unsichtbaren Nanometer-Maßstab, was vielerlei Vorteile hat! Die technische Umsetzung dieser Natur-Lösung ist anspruchsvoll und steckt noch in den Anfängen.

Dipl.-Physiker Jürgen Axmann, Ingenieurbüro IBU-Axmann

Fachphysiker der Medizin, Bad Blankenburg, Deutschland

Nano-Bläschen und ihre Bedeutung für Medizin und Gesundheitsprophylaxe

Wir haben in Kooperation mit Partnern mehrere Lösungen entwickelt und patentiert, die u.a. medizinische und gesundheitsprophylaktische Bedeutung haben und eingesetzt werden können. Es handelt sich z.B. um eine nachhaltige und effiziente Nano-Wasserstoff Anreicherung im Trinkwasser oder im Ganzbäderbereich. Auch verschiedene biotechnische Anwendungen sind von Interesse.

Die Funktionsweise (für alle Gase und Gemische) ist so, dass die Primärgase durch Nanomembranen gedrückt werden und an der Austrittsfläche am Wachsen / Agglomerieren durch geeignete Techniken gehindert werden. Die Membranen können z.B. aus Silikonkautschuk- Schläuchen bestehen. Die Versuchsapparatur ist hier im zu sehen, bei der der Wasserstoffbooster H2Master PLUS V2 von BestElements GmbH als primäre Wasserstoffquelle eingesetzt wurde.

Die derart „H2-Gas aufgeladenen“ Wässer sind hoch angereichert, langzeitstabil und biologisch effizient, u.a. auch dadurch, dass die Gasblasen (unterhalb einer definierten Nanogröße) nicht mehr nach oben steigen und im Behälter verweilen. Die Berechnung wird im Paper pubs.acs.org/doi/pdf/10.1021/acsomega.0c05384 gezeigt.

Wasserstoff-Forschung: Prototyp zur Nano-Wasserstoffgenerierung

Wasserstoff-Forschung: Prototyp zur Nano-Wasserstoffgenerierung mit H2-Master

Wasserstoff-Forschung: Nanobläschen im grünen Laserstrahl

Qualitativ sichtbar werden die Nanoblasen im grünen Laserstrahl. Ein weiterer indirekter Nachweis für die Existenz von Nanogasblasen ist ihre fortlaufende Entstehung = Messung mit Gassensor erfolgt ohne sichtbaren Sprudel. Der Blasenanteil im Behälter steigt bis über die jeweiligen Sättigungsgrenzen der jeweiligen Gase hinaus!

Wasserstoff-Forschung: Nanobläschen im grünen Laserstrahl

Wasserstoff-Forschung: Nanobläschen im grünen Laserstrahl

Der qualitative Nachweis konnte durch quantitative Laser-Messreihen mit Microtrac-Retsch ergänzt und bestätigt werden. Versuchsreihen zur „H2-Aufladung“ mit dem Schlauchsystem sind in den Graphen zu erkennen.

Wasserstoff-Forschung: Nanobläschen Nachweis / Vermessung Microtrac-Retsch

Wasserstoff-Forschung: Wasserstoffbeladungen mit „Schlauch in Schlauch“-Applikator

Forschung Wasserstoff Wasserstoffbeladungen mit „Schlauch in Schlauch“-Applikator

Wasserstoff-Forschung: Wasserstoffbeladungen mit „Schlauch in Schlauch“-Applikator

Zusammenfassung

BestElements ruft weitere Förderer auf für Forschungen und Studien

Institute wie das Ingenieurbüro IBU-Axmann mit dem Fachphysiker der Medizin, Dipl.-Physiker Jürgen Axmann, Medizinische Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit Universität Göttingen und weitere Wissenschaftler forschen im Wasserstoffbereich und arbeiten an weiterführenden Studien, um Grundlagen für weitere Wasserstofftherapien zu erkennen. Diese Institute und Forschungslabore sind auf Fördermittel und Investoren angewiesen. Wir freuen uns über Kontaktaufnahme hier auf BestElements.de

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