Regenwasser ist einer neuen Studie zufolge so stark mit Chemikalien belastet, dass es an keinem Ort der Welt Trinkwasserqualität hat.
Regenwasser ist bis in die entlegensten Regionen der Erde wie der Antarktis oder Tibet über empfohlene Grenzwerte mit Chemikalien belastet. Die Rückstände aus Shampoos und anderen Produkten zerfallen nur langsam und gelten als gesundheitsschädlich. Wissenschaftler sprechen von einer „unumkehrbaren Verseuchung“ des Planeten.
Erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit und Krebs
PFAS seien mittlerweile so hartnäckig und allgegenwärtig, dass sie nicht mehr von der Erde verschwinden werden. PFAS werden auch „ewige Chemikalien“ genannt.
Quelle: mdr.de regenwasser chemikalien verseucht weltweit
Regenwasser hat wegen Chemikalienbelastung keine Trinkwasserqualität
Selbst in der Antarktis oder im Hochland von Tibet liege der Anteil besonders langlebiger per- und polyfluorierter Chemikalien (PFAS) „um das 14-fache höher“ als die von der US-Umweltbehörde EPA empfohlenen Werte für Trinkwasser
Die US-Umweltbehörde EPA hatte die in der Studie zum Abgleich genutzten empfohlenen Grenzwerte für PFAS erst kürzlich gesenkt. Der Grund seien neue Erkenntnisse, wonach die Chemikalien die Immunreaktion von Kindern auf Impfstoffe beeinträchtigten könnten, sagte Cousins.
Quelle: aerzteblatt.de Regenwasser hat wegen Chemikalienbelastung keine Trinkwasserqualität
Der Regen ist nicht mehr überall auf der Welt trinkbar!
Das Trinken von Regenwasser ist selbst in einem Naturgebiet keine gute Idee mehr. Der Gehalt an gefährlichen Chemikalien übersteigt bei Niederschlägen in den entlegensten Teilen der Welt gesunde Werte.
Quelle daswetter.com regen umweltverschmutzung trinkwasser klimawandel