Welche Trinkwasserfilter schützen vor Umweltgiften?
Über Lebensmittel, Trinkwasser und über die Atemluft nehmen Menschen Mikroplastik auf. Allerdings sind die Auswirkungen kaum erforscht. Die französische Gesundheitsbehörde hat einer groß angelegten Studie zur Belastung durch Umwelthormone (EDCs) von Erwachsenen und Kindern vorgelegt. Die Ergebnisse weisen auf eine permanente Hormonbelastung im Alltag hin. Das Bayrische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat Mikroplastik in Mineralwasser – aus Glasflaschen ebenso wie aus Kunststoffflaschen – sowie in Leitungswasser Mikroplastik nachgewiesen. Kläranlagen können es nicht vollständig aus dem Wasser herausfiltern, fanden Forscher des Fraunhofer Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik heraus. Auch in der Luft findet sich Mikroplastik. Die Teilchen werden eingeatmet, und sie lagern sich im Körper ab.
Umweltgifte EDC nehmen immer mehr zu
Eine breite Palette an Chemikalien kann direkt oder indirekt das Hormonsystem negativ beeinflussen bzw. stören. Endokrin aktive Substanzen (EAS) sind Stoffe, die auf unsere normale Hormonaktivität Einfluss nehmen. Sobald sie störend wirken, werden endokrine Disruptoren genannt, auch bekannt als Endokrin Disruptive Chemikalien oder Endocrine Disruptive Compounds, kurz: EDC.
Getestet wurde die Wirkung verschiedener EDCs wie Bisphenole, Phthalate, Parabenen, Glykolether, bromierte Flammschutzmittel und perfluorierte Verbindungen. Das Resultat? Alle getesteten Personen haben EDCs im Körper.
Kinder sind die anfälligste Personengruppe für EDCs.
Sie sind noch stärker belastet als die erwachsenen Studienteilnehmer*innen. Insgesamt 1300 Studien weisen auf den Zusammenhang zwischen hormonellen Schadstoffen und dem gehäuften Auftreten von Erkrankungen wie Brust- oder Hodenkrebs, Diabetes, Immunschwäche oder Fettleibigkeit hin. Dies zeigt: Die geltenden EU-Regeln zum Schutz der Gesundheit vor endokrinen Disruptoren sind nicht ausreichend.
Quelle wecf.org studie edc belastung im alltag
Schutz vor Hormongiften BPA
Bisphenol and Phthalate werden als Mitverursacher bei Prostataproblemen angesehen. Laut WHO-Studie „Endocrine Disrupting Chemicals“ können derartige Chemikalien neben der Fortpflanzungsfunktion (Unfruchtbarkeit und reduzierte Samenqualität und -menge) und fötalen Entwicklung auch das Nervensystem und Verhalten, das Immun- und die metabolischen Systeme, Genexpression, Leber, Knochen und viele andere Organe, Drüsen und Gewebe, den Stoffwechsel, die Fettablagerung, die Knochenentwicklung und das Immunsystem beeinflussen. Die Wirkungen beim Menschen umfassen auch noch Brust-, Hoden- und Prostatakrebs; Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen; Verhaltensauffälligkeit und Schilddrüsen- und Immunsystem-Dysfunktionen. (COM 350)
EDC im Trinkwasser
Bei Untersuchungen wurde das Vorkommen von 20 Pharmazeutika, 25 bekannten oder potenziellen EDC im Trinkwasser und im Netz von 19 Trinkwasseraufbereitungsanlagen untersucht und Stoffe wurde in allen Wässern festgestellt. (Benotti) Bei Untersuchungen des Abwassers in vielen deutschen Städten wurden Drogenrückstände nachgewiesen. Diese Rückstände sind ein wachsendes Problem für Abwasserwerke. Eine gründliche Entfernung ist mit Standardmitteln so gut wie nicht möglich.
Eine Filtertechnologie übertrifft alle anderen: Umkehrosmose
Es gibt eine Filtertechnologie, die an dieser Stelle erfolgreich zum Einsatz kommt. Umkehrosmose! Ein natürlicher Vorgang wurde als Filtertechnologie weiterentwickelt. Hochwertigen Membranen wirken wie ein nanofeines Sieb und entfernen Umweltgifte, EDC’s, hormonähnliche Stoffe, Rückstände von Drogen, Pestizide genauso wie Viren, Bakterien, andere Keime und viele weiter Stoffe. Diese Filtergeräte sind sogar in der Lage, radioaktive Stoffe herauszufiltern.
Reines Trinkwasser ist eine grundlegende Voraussetzungen für unsere Gesundheit und die unserer Familie. BestElements Umkehrosmose Wasserfilter sind nach strengen Standards in Deutschland gefertigt und sichern langfristig bestes, reines Trinkwasser für Familien im Haushalt und in gewerblichen Unternehmen.