Sobald Medikamentenrückstände im Wasser sind, bleiben sie oft drin. Außer wenn man kümmert sich selbst darum – mit der richtigen  Filtertechnologie.

Vom Amazonas über die Themse bis zu Neckar und Donau: Eine neue Studie hat die Medikamentenverschmutzung in Flüssen weltweit untersucht. An mehr als einem Viertel sind die Rückstände demnach gefährlich hoch und beeinflussen das Ökosystem.

Hohe Konzentrationen von Medikamenten-Rückständen

An jedem vierten der untersuchten Standorte war mindestens ein Wirkstoff so hoch konzentriert, dass er entweder Wasserflöhe, Fische oder Algen schädigt – oder Resistenzen gegen Antibiotika fördert. Quelle br.de studie-viele-fluesse-weltweit-mit-pharmazeutika-belastet SxgioJ4

Die Stoffe im Wasser verbinden sich neu und bilden unter Umstände toxische Verbindungen, deren Auswirkungen heute noch keiner beantworten kann.

Wie kann eine Lösung aussehen?

Generelle Lösungen liegen nicht vor. Arzneimittel-Rückstände sind ein globales und leider auch andauerndes Problem. Eine gründliche Lösung kann nur durch eine Filtertechnologie erfolgen, die in der Lage ist, diese Stoffe zu entfernen. Wasserfilter von BestElements bieten mit der Umkehrosmose diese Technologie. Die Geräte können in privaten Haushalten oder Büroküchen angeschlossen werden. Ab diesem Zeitpunkt werden die Verunreinigungen – und sind sie auch noch so klein – zuverlässig aus dem Wasser gefiltert.

Für private Verbraucher, oft auch Familien, die sich um die Gesundheit sorgen, stellt das eine zuverlässige und vor allem langfristige Lösung dar.

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