Giftiges Quecksilber in Gewässern

Klage auf sauberes Wasser Deutsche Umwelthilfe

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will das Land Nordrhein-Westfalen gesetzlich dazu verpflichten, mehr gegen schädliches Quecksilber in Gewässern vorzugehen. Die Umweltschutzorganisation hat gegen das Land NRW „Klage auf sauberes Wasser“ eingereicht. Der größte Anteil der Quecksilberemissionen in NRW stamme aus Kohlekraftwerken.

Das Umweltbundesamt warnt: Quecksilber ist für Menschen giftig. Bei chronischer Belastung greift der Quecksilber vor allem das Nervensystem an.

Die Deutsche Umwelthilfe hat vor dem Oberverwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen Klage eingereicht, um das Land rechtlich zu zwingen, gegen die Verunreinigung von Gewässern durch giftiges Quecksilber – und damit gegen mögliche chronische Langzeit-Belastung des menschlichen Nervensystems – stärker vorzugehen. Laut der Umweltschutzorganisation wird der gesetzliche Grenzwert für Quecksilber, das schädlich für Wasserorganismen und den Menschen ist, in NRW flächendeckend überschritten. Trotzdem hat die Landesregierung keine konkreten Maßnahmen zur Reduzierung der Quecksilberemissionen in ihrem Maßnahmenprogramm vorgesehen. Die Deutsche Umwelthilfe möchte mit ihrer Klage erreichen, dass das Land vor Gericht dazu verpflichtet wird, dies zu ändern.

Schnelle und sichere Lösung durch Wasserfilter Zuhause

Ob dieser behördliche Schritt den gewünschten Erfolg bringt, bleibt abzuwarten. Eine kurzfristige und gründliche Lösung ist dadurch sehr wahrscheinlich nicht zu erwarten. Die Alternative ist ein individueller Schutz mit Wasserfiltern, die Quecksilberbestandteile zuverlässig entfernen. Die Technologie der Umkehrosmose ist dazu generell in der Lage, sofern beim Bau der Wasserfilter Materialien und Filterbestandteile zum Einsatz kommen, die geprüft und langfristig sicher sind, reinstes Trinkwasser zu filtern. Das ist bei BestElements-Wasserfiltern – die in Deutschland gemäß hiesigen Vorschriften und strengen Kontrollen gefertigt werden – nachweislich der Fall. Die Filtergeräte werden vorzugsweise in der Küche unter Spüle angeschlossen und filtern langfristig und zuverlässig Giftstoffe wie Quecksilber sowie unzählige weitere Verunreinigungen aus dem Leitungswasser, die von der Trinkwasserverordnung gar nicht geprüft  und erfasst werden.

Mikroplastik überall in Wasser und Nahrung

Eine der inzwischen sechs von neun planetaren Grenzen, die inzwischen überschritten wurden ist die Plastikverschmutzung. Makro- und Mikroplastik verseuchen unsere Weltmeere, die Böden und sogar unser Trinkwasser. Mikroplastik lässt sich mittlerweile auch in unseren Körpern nachweisen. Die Folgen sind tödlich: Mikroplastikpartikel sind überall in der Luft, in der Nahrung und im Trinkwasser. Mikroplastikbedingte Krankheiten bei Menschen und Tieren nehmen immer weiter zu.

Wer Besitzer eines zuverlässigen Umkehrosmose-Wasserfilters ist kann sich und seine Familie langfristig und sicher schützen. Trotz minimaler Größe der Plastikpartikel ist die Filtertechnologie in der Lage, die Stoffe aus dem Leitungswasser sicher zu entfernen und ein Trinkwasser frei von Verunreinigungen zu filtern. Die leider teilweise teuren Filtergeräte sind allerdings eine Anschaffung für Jahrzehnte und alle Personen im Haushalt können dafür für Jahrzehnte profitieren. Dafür ist man sicher, dass die in Deutschland gefertigten Filtergeräte den strengen Sicherheitsstandards in Deutschland entsprechen und nur reinste Filtermaterialeien zum Einsatz kommen.