Molekularer Wasserstoff und Gesundheit
Die Erforschung der Wirkung von Wasserstoff umfasst Studien die bei etwa 170 Erkrankungen durchgeführt wurden. Trotz überwiegend schwerwiegender Krankheiten wurden durchweg positive Ergebnisse erzielt. In allen klinischen und tierexperimentellen Studien gab es keinerlei negativen Nebenwirkungen von Wasserstoff. Neben seinem antioxidativen Potenzial ist Wasserstoff auch in der Lage, Entzündungsmediatoren bei Entzündungen zu reduzieren. (1)
Fortschrittlich war 2013 die Studie von Oshawa (2), in welcher die antioxidative Wirkung von Wasserstoff in Bezug auf Freie Radikale nachgewiesen wurde. Es zeigte sich, dass der antioxidativ wirkende molekulare Wasserstoff darüber hinaus auch analgetisch, antiallergisch, antikarzinomatös, antientzündlich und zellprotektiv wirkt. Bemerkenswert ist, dass bei der antioxidativen Wirkung von Wasserstoff nur die negativ auf den Zellorganismus wirkenden freien Radikale eliminiert werden, ohne die positiven und schützenden oxidativen Prozesse im Körpers zu beeinflussen. Somit hat Wasserstoff eine ganz besondere Eigenschaft: Er neutralisiert lediglich die gefährlichen freien Radikale, wirkt also als selektives Antioxidans. Wasserstoff interagiert nicht mit den lebenswichtigen Oxidationsprozessen des Körpers und beeinflusst keine lebenswichtigen Substanzen. (3)
Wasserstofftherapie-Megastudien vereinen über 550 Einzelstudien
Bei der Studie von Ichihara et al. 2015 wurden die Ergebnisse von 321 Studien zusammengefasst. In dieser Studie wurden viele Krankheiten beschrieben, die mit Wasserstoff behandelt wurden. Eine weitere Übersichtsstudie wurde 2016 von Nicolson et al. veröffentlicht, bei der insgesamt 338 Studien zu den positiven Auswirkungen von Wasserstoffanwendungen ausgewertet wurden. (4)
Beide Mega-Übersichtsstudien haben gezeigt, dass Wasserstoff nicht nur bei der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen von Nutzen ist, sondern auch die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern, den Alterungsprozess verlangsamen und die Gesundheit fördern kann. (5)
Wasserstoff ist Leben
Pharmazeutische Medikament sind im besten Fall hilfreich und wirksam, manchmal haben Arzneimittel aber nur begrenzte Wirkung. Im Beipackzettel sind jedoch Nebenwirkungen beschrieben, die in vielen Fällen weitere Medikamente erfordern. Die Wirksamkeit bestimmter Vitaminpräparate wurde oft hinterfragt. Aber: Vitamine sind Wasserstoffverbindungen! Die erste Muttermilch, beispielsweise Kolostrum, enthält einen hohen Gehalt an Wasserstoffperoxid. Kohlenhydrate, die wir wir über unsere Nahrung aufnehmen, sind Wasserstoff-Verbindungen. (6)
Molekularer Wasserstoff ist in der Lage, Zellmembranen zu passieren und sogar die Mitochondrien und den Zellkern zu erreichen. Das Molekül passiert auch die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Hoden-Schranke. Wasserstoff hat auf Grund seiner geringen Größe die Fähigkeit, in jede Zelle einzudringen bis in den Zellkern und die Mitochondrien einzudringen. (7)
Da Wasserstoff über gute Gewebeverteilungseigenschaften verfügt, benötigt er nur kurze Zeit, um sich im Körper auszubreiten. Mit Wasserstoff gelöstes Wasser verteilt sich innerhalb von 10 Minuten nach dem Trinken im gesamten Körper. Beim Inhalieren dauert der Prozess bis zu einer Stunde nach Inhalation an. (8)
Nach Bindung von H2 mit Freien Radikalen, Sauerstoff-Oxydationsrückständen bleiben im Körper keine schädlichen Verbindungen zurück. H2 verbindet sich zu H2O – Wasser – und wird ausgeschieden. Störbereiche werden beseitigt und der Energiestoffwechsel wiederhergestellt. Lebensenergie kann wieder fließen und Selbstheilungskräfte aktivieren. (9)
Wasserstoff in der Therapie
Krankheitsentität: Bei diesen Krankheitsbildern (Auswahl) wurde Wasserstoff für Therapien eingesetzt und/oder Studien durchgeführt (10)
Die lebensverlängernde und leistungssteigernde Wirkung von Wasserstoff
Quelle (11) „Background, Observations and Medical Data“ Mohaupt E., Madl P.
Möglichkeiten der Aufnahme von Wasserstoff zur Therapie oder Prophylaxe
„Wasserstoff kann als Gas inhaliert oder als Wasserstoff angereichertes Wasser getrunken werden. Es kann weder inhalativ noch oral überdosiert werden, da Überschüsse dieses Gases einfach ausgeatmet werden. Trinkt man vermehrt wasserstoffreiches Wasser, wird ebenfalls überschüssiger Wasserstoff ausgeatmet.“
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Quellen 1-13:
Publikationen Dr. Elke Mohaupt, Madl P.
Kato et al., 2012
Ishibashi et al., 2012
Aoki et al., 2012
Qian et al., 2013
Tsubone et al., 2013
Yoritaka et al., 2013
Chen et al., 2013
Gartz, 2014
Ichihara et al., 2015
Chen et al., 2015
Nicolson et al., 2016
Gong et al., 2016
Hu et al. 2017
Ono et al., 2017
Tamura et al., 2017
Settineri et al. 2018
Shang et al., 2018
Shang L., Lebaron TW et.al., Transl Cancer Res 2018
Chen et al., 2019
Wiseman, 2019
NHC, 2020
LeBaron, 2020
MERCOLA, 2020
DocMedicus, 2020
Haftungsausschluss: Diese Studien und Zitate legen sehr positive Aspekte der Wasserstofftherapie nahe, sollten jedoch nicht als generell gültiger Beweis angesehen werden. Sie dienen der Information und ersetzen keine ärztliche Diagnostik, Beratung oder schulmedizinische Therapie. Heilversprechen können nicht gegeben werden, die Verantwortung muss jeder Anwender selbst für sich übernehmen. Die Wissenschaft der Wasserstofftherapie ist in der Entwicklung und weitere Forschungen sind erforderlich.