Entgiftung bzw. Ausleitung über die Organe mittels Arzneipräparaten

Zur Ausleitung über die Organe mittels Arzneipräparaten hat sich hierzu in meiner Praxis das PHÖNIX® Ausleitungskonzept mit spagyrischen Arzneimitteln bewährt. Es beginnt ‒ über einen Zeitraum von drei Tagen ‒ mit dem Lebermittel PHÖNIX® Silybum spag. mit 3 x täglich 60 Tropfen. Danach ‒ wiederum drei Tage lang ‒ wird das Nierenpräparat PHÖNIX® Solidago spag. in gleicher Dosierung gegeben und abschließend ‒ über drei weitere Tage ‒ das Mittel PHÖNIX® Urtica-Arsenicum spag. als Aktivator von Haut, Schleimhaut und Gewebe verabreicht.

Das letztgenannte Produkt sollte nur in einer Dosierung von 3 x 20 Tropfen täglich erfolgen, da bei einem zu hohen Freisetzen von Giftstoffen mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Die Einnahme beginnt jetzt wieder mit dem Lebermittel PHÖNIX® Silybum spag. und setzt sich in dem gleichen Rhythmus fort. Der Zyklus wiederholt sich bis zu einer Gesamtdauer von 45 Tagen. Parallel dazu appliziere ich das Lymphmittel PHÖNIX® Thuja-Lachesis spag. zum Abtransport der Schlackenstoffe mit 3 x täglich 20 Tropfen über die gesamte Kur. Meinen Patienten empfehle ich, die gesamte Tagesdosis morgens in ca. 1,5 Liter stilles Wasser zu geben und gleichmäßig über den Tag verteilt zu trinken. Damit ist sichergestellt, dass eine ausreichende Flüssigkeitsmenge aufgenommen wird, um die gelösten Stoffe aus dem Körper auszuleiten. Die Einnahme bei Kindern liegt bei jeweils 1 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht, außer bei PHÖNIX® Urtica-Arsenicum spag. mit 1/3 Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht.

Aktivierung des Zellstoffwechsels, der Zellatmung und des Immunsystems

Zur Biomodulation, Förderung der Gewebsdurchblutung und verstärkten Ausscheidung von Schad- und Schlackenstoffen verwende ich das Ampullen-Präparat Juv 110 Injektionslösung. Dieses vielfältig einsetzbare, homöopathische Arzneimittel führt im Bereich der Neoplasien und Präkanzerosen, zystischen Gewebsveränderungen, Erkrankungen des Lymphsystems, Immunschwäche, Stoffwechselkrankheiten sowie in der Umstimmungstherapie bei allergischen Geschehen zu guten Ergebnis-sen.

Je nach Symptomatik und Konstitution vermische ich die Juv 110 Injektionslösung mit 1 ml aus der Vene entnommenem Eigenblut und reinjiziere die Mischung in den Gesäßmuskel. Die Eigenblutbehandlung verstärkt die immunmodulierende Wirkung von Juv 110 Injektionslösung. Durch seine Verweildauer außerhalb des Körpers verändert sich das Blut so, dass es die an der Immunabwehr beteiligten Zellen bei seiner Reinjektion aktiviert und körpereigene Abwehrkräfte stimuliert. Dadurch werden Heilmechanismen angefacht, die den Zellstoffwechsel sowie das Lymph- und Immunsystem anregen können.

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