Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen: „Die EU-Kommission hat eine erste Watchlist für neue Schadstoffe im Trinkwasser veröffentlicht, die künftig besser überwacht werden müssen. Die Europäische Chemikalienbehörde (ECHA) hat vier neue besonders besorgniserregende Stoffe auf ihre Kandidatenliste gesetzt. Titandioxid (E 171) ist ab Sommer in Lebensmitteln verboten… Umwelthormone im Trinkwasser: Kommission setzt endokrine Disruptoren auf Schadstoffliste“ (Quelle dnr.de Chemikalien Trinkwasser Lebensmitteln)

Solche Meldungen häufen sich immer mehr. Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um die Reinheit ihres Leitungswassers. Nur ein Bruchteil von den Stoffen, die im Wasser enthalten sind, müssen untersucht werden. Und diese Prüfungen fallen nicht immer gut aus. In mehren Fällen werden Abkochgebote erlassen, weil zu viele Keime im Trinkwasser sind. Und vielfach wurden Rückstände von Arzneimittel und Medikamenten nachgewiesen. zum einen werden alte Medikamente falsch entsorgt und gelangen so ins Wasser, zum anderen werden Wirkstoffe durch Mensch und Tier wieder ausgeschieden und gelangen auf diese Weise in den Trinkwasserkreislauf. Eine vollständige Entfernung durch Wasserwerke ist nicht immer möglich.

Gefragt sind Filterlösungen für private Haushalte und auch für Büroküchen. Eltern sind besorgt um die Wasserreinheit ihrer Familien und Mitarbeiter in Büros wollen auf Arbeit reines Trinkwasser konsumieren, frei von beeinträchtigenden Stoffen, die Wasser gelöst sind.  Flaschenwasser kaufen ist nicht nicht immer die richtige Lösung. In Flaschenwasser werden noch weniger Stoffe geprüft als im Leitungswasser, der Transport ist weder bequem noch umweltfreundlich und wirtschaftlich ist das ganze auf Dauer auch nicht. Und alle Mineralien werden ohnehin mit der Nahrung aufgenommen.

Durchflussfilter können sinnvoll sein, wenn es sich um die Entfernung von Kalk oder um eine momentane Verkeimung durch Bakterien handelt. Wichtig allerdings bei langfristigen Lösung für Zuhause oder in Büros ist, dass:

• die unerwünschten Stoffe gründlich entfernt werden,
• die Verunreinigungen direkt nach Filterung aus dem Filtergerät heraus geführt werden und nicht alles weitere Trinkwasser durch den Keim des vorherigen Wasser durchlaufen muss,
• die Filtergeräte langfristig sicher arbeiten,
• hohe Leistungswerte und Materialreinheit der Filtergeräte gegeben sind. Keiner will durch die Filtergeräte mit Weichmachern oder giftigen Legierungen in Kontakt kommen.