Das Portal bestesTrinkwasser.de informiert darüber. Die Trinkwasseranalyse legt fest, dass ca. 50 von bis zu 2.000 Stoffen im Trinkwasser überprüft werden müssen. Die Wasserversorger halten die Trinkwasser-Grenzwerte in den meisten Fällen ein. Wenn Verunreinigungen bekannt werden, werden umgehend Trinkwasserwarnungen veröffentlicht – beinah täglich, wie diese Meldungen zeigen. Die UNESCO strafte Deutschland ab, die EU hat eine Klagedrohung erhoben, EU und WHO fordern niedrigere Grenzwerte. Bspw. Hormonähnliche Stoffe, Medikamenten- und Drogenrückstände werden in der Trinkwasseranalyse nicht untersucht, ein Überschreiten kann daher nicht festgestellt werden. Einige wenige PFAS-Stoffe wurden der Liste vor kurzem erst hinzugefügt. Meldungen dazu hier: Wichtige Gründe das Wasser zu filtern