Wir haben viel gehört und gelesen von Verunreinigungen oder Schadstoffen, die sich im Leitungswasser befinden. Abkochgebote wegen Bakterien im Leitungswasser häufen sich, sobald stärkere Regenfälle einsetzen. Medikamentenrückstände gelangen über Körperausscheidungen und falsche Entsorgung von abgelaufenen Arzneimitteln ins Abwasser, können durch Wasserwerke nicht ganz entfernt werden und verbleiben im Wasserkreislauf und somit auch im Trinkwasser. Düngung durch Gülle aus der Tierhaltung und chemische Düngemittel versetzen den Boden und damit auch das Grundwasser ebenso mit Stoffen, die und nicht gut tun. Stoffe aus Industrierückständen sind nachweisbar.
Zum Glück gibt es Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Ca. 40-50 Stoffe werden gemäß Trinkwasserverordnung untersucht. Öffentliche Quellen sprechen aber von bis zu 1.000 Stoffen, die im Wasser enthalten sind. Kein Labor hat bisher alle Stoffe geprüft, getestet und veröffentlicht und ebenso nicht die neuen chemischen Verbindungen, die die Stoffe eingehen. Dadurch sind die gesundheitlichen Folgen bei langfristigem Konsum nicht absehbar. Hormone und hormonähnliche Stoffe, die laut Trinkwasserverordnung nicht untersucht werden müssen, haben bei erneuter Einnahme Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeiten und Fruchtbarkeit. Drogenrückstände sind im Abwasser gelöst und verbleiben ebenso im Wasserkreislauf.
Wasser wird auf der Erde nicht neu gebildet und steht nur zu sehr geringen 3 Prozent als Süßwasser zur Verfügung. Der Großteil davon in Eisbergen und Gletschern gebunden. Nur etwa 1 Prozent steht als Trinkwasser zur Verfügung. Und das ist leider in Fällen versetzt mit Stoffen, die uns Menschen nicht gut tun.
Lösung für reines Trinkwasser
Trinkwasser-Filtergräte gegen Verunreinigungen
Wassertest Ergebnisse
Die grafischen Balken sind nicht im prozentualen Verhältnis abgebildet. Beim Beispiel Kupfer liegt das prozentuale Verhältnis zwischen Grenzwert und Messwert nach Filterung bei 99,78 %. Bei den Werten Blei oder Nitrit liegt das Ergebnis noch niedriger als bei diesem Test nachweisbaren Menge von 0,001 bzw 0,01 mg/ltr.
Originaltest einer Kundin nach Filterung mit BestElements Wasserfiltergerät