Ausleitung und Entgiftung

Je geringer der Mineralspiegel, desto intensiver ist die entgiftende Reinigungs- und Heilwirkung des Wassers auf den Körper.

Karl-Heinz Rudat

Natürliches Ausleitungselement und Informationsträger mit bewährten Heilwirkungen

Wasser wird zunehmend stärker als ein lebenswichtiger und notwendiger Bestandteil des Lebens erkannt und wahrgenommen. Immer mehr Menschen empfinden das Element Wasser wieder differenzierter und in einem ganzheitlichen Zusammenhang. Dass Wasser ein lebenswichtiger Faktor mit biologisch-energetischen Strukturen ist, zeigt sich in vielerlei Hinsicht. 75 Prozent der Erdoberfläche wird von Wasser bedeckt, und auch der Mensch besteht zu fast Dreivierteln aus Wasseranteilen. Ebenso wie alle biologischen Vorgänge der Erde vom Wasser abhängig sind, laufen auch die Lebenszyklen des menschlichen Organismus über das in ihm vorhandene Wasser ab. Die Kenntnisse über einzelne Heil- und Wirkungsaspekte des Wassers auf den Körper, wie seine natürliche, nahezu perfekte Ausleitungs- und Entgiftungsfunktion, werden immer wichtiger.

Wasser dient dem menschlichen Körper als wichtigstes Ausleitungselement für seine permanent gebildeten Stoffwechselschlacken und gleichzeitig auch als Reinigungs- und Entgiftungssubstanz für aufgenommene Schadstoffe und Umwelttoxine. Wasser wirkt zusätzlich auch als Wärmeleiter, als Transportvehikel, als Füllmittel bzw. Auspolsterung für Organe und Gefäße.

Aber Wasser ist viel mehr als das, denn es hat noch an seinem Quellort eine natürliche, bioelektrische und magnetische Struktur, die man als eigentliche „Seele“ des Wassers bezeichnen kann. Zu keinem Zeitpunkt ist Wasser nur eine zufällige Anhäufung von einfachen H20-Mole-külen, die man beliebig reinigen, destillieren oder denaturieren kann, ohne eine Veränderung seiner inneren Struktur auszulösen. Nicht zuletzt aus diesem Grund sollte jedes unschädliche und gesundheitsfördernde Trinkwasser so behandelt werden, dass es in seiner biologischen Zusammensetzung er-halten bleibt. Denn nur so können die wichtigen feinstofflichen Mechanismen und Informationen des Wassers von den Zellen des Körpers aufgenommen und ausreichend biologisch verwertet werden.

Feinstoffliche Informationen des Wassers

Wasser hat grundsätzlich eine sehr erdverbundene und sensible Aufnahmefähigkeit für Energiepotentiale [Matrix] aus dem uns umgebenden Kosmos. Erst diese energetischen Schwingungs- und Strahlenkräfte ermöglichen das Leben in seiner uns bekannten und vertrauten Ganzheitlichkeit. Besonders eindeutig und spürbar ist die Beziehung zwischen dem Wasser unseres Planeten und dem Mond. Am eindrucksvollsten zeigen das die Gezeiten der Meere, die durch die Mondphasen bewegt und bestimmt werden. Auch das bei zunehmendem Mond beginnende Steigen der Pflanzensäfte gehört zu dieser engen Verbindung. Da unser Gehirn einen Wasseranteil von bis zu 75 Prozent hat, wird seine Zuordnung und reaktive Verbindung zu den Mondphasen sehr verständlich. Der gestörte Schlaf, das Schlafwandeln, die Geburtenzunahme, Aggressivitätssteigerungen oder viele andere Mondphänomene verlieren dadurch einen Teil ihrer Rätselhaftigkeit.

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