Wir können Wasserstoffwasser trinken, Wasserstoff inhalieren, Wasserstoff über die Haut strömen lassen und Wasserstoffbäder nehmen. Man kann aber nicht generell sagen, welche Methode die beste ist. Der Wasserstoff wirkt generell und ganzheitliche im Körper und die verschiedenen Varianten können für hohe Wirksamkeit parallel erfolgen. Bei Dysfunktionen und Krankheiten bietet sich die Aufnahme vorzugsweise über die betreffenden Bereiche an. So ist das Trinken von Wasserstoffwasser bequem und universell einsetzbar, ebenso bei hohem Blutfett (Cholesterinwerten), hohem Harnsäurespiegel, Colitis ulcerosa, Darmerkrankungen und anderen Stoffwechselproblemen sowie Entzündungen des Verdauungstrakts. Es kann die Darmflora regulieren und vielen Darmerkrankungen vorbeugen.

Beim Inhalieren von Wasserstoff ist die Konzentration höher, als beim Trinken von Wasserstoffwasser. Beim Trinken ist man durch die maximale, tägliche Flüssigkeitsaufnahme begrenzt. Die Inhalation von Wasserstoff ist zusätzlich besonders wirksam bei Dysfunktionen der Atemwege wie Lungen-, HNO-, Atem- und Luftröhrenproblemen (Asthma, Emphysem, durch Smog und Rauchen verursachte Lungenschäden) sowie bei Gehirn- und Nervenproblemen (Schlaganfall, Alzheimer).

Wasserstoffzugabe über die Haut bietet sich vorzugsweise bei Hautkrankheiten, Ekzemen und zur Anti-Falten-Pflege an. Aber wie gesagt: Wasserstoff wirkt ganzheitliche im Organismus.