PFC-Untersuchung: Überschreitung der GFS-Werte
Neue PFC-Untersuchung – An 20 Messstellen „Überschreitung der GFS-Werte“
Das Ausmaß der PFC-Verunreinigung von Böden in Baden-Baden und im Landkreis ist so groß, dass es landespolitisch lieber verdrängt als politisch seiner Tragweite entsprechend auseinandergesetzt wird.
Auf über drei Milliarden Euro wird der Aufwand geschätzt, den eine Beseitigung des Schadens kosten würde. Derweil veröffentlicht das Landratsamt einen neuen Oberflächengewässerbericht zur PFC-Thematik wie es in der dazugehörenden Erklärung des Landkreises heißt. Bei einer Bewertung als Grund- und Trinkwasser zeigt sich bei elf Messstellen in Fließgewässern sowie neun Messstellen in Seen eine Überschreitung der GFS-Werte… Quelle https://www.goodnews4.de/nachrichten/rathaus-service/rastatt/item/neue-pfc-untersuchung-an-20-messstellen
Gift im Boden und im Wasser
In Baden-Württemberg ist eine Fläche etwa so groß wie der Ammersee mit Chemikalien verseucht. Die Aufarbeitung des Umweltskandals verläuft zäh. Doch es ist nicht das einzige Bundesland mit solchen Vorfällen… Quelle https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/baden-wuerttemberg-chemikalien-verseuchen-boden-und-wasser-17597968.html
Plastik im Trinkwasser: Woher kommt es? Wie meidest du es?
Mikroplastik ist wortwörtlich in aller Munde und wird inzwischen immer häufiger auch in Trinkwasser nachgewiesen. Wie kommt es dazu – und kann man was dagegen tun?
Polyethylenterephthalat im Kaffee, und nach dem Sport eine Flasche Wasser mit Polypropylen? Klingt wenig appetitlich, ist aber leider Realität. Immer mehr Studien belegen, dass Kunststoffe wie PET und PP in Form von Mikroplastik nicht nur im Meer, sondern auch in unserem Trinkwasser landen – sowohl in Leitungswasser als auch in Wasser aus Getränkekartons, Glas- und Plastikflaschen. Um welche Mengen es sich dabei handelt, wie es dazu kommt und was Wasseraufbereiter… Quelle https://utopia.de/ratgeber/plastik-im-trinkwasser-woher-kommt-es-wie-meidest-du-es/
Verdacht auf Blei im Trinkwasser
Vor sieben Monaten sei dem Vermieter die erhöhte Bleikonzentration aufgefallen. 27 Haushalten in sieben Häusern riet er davon ab, das Leitungswasser zum Trinken, Kochen oder Zähne putzen zu verwenden. Die mutmaßlich alten Bleirohre aber sind immer noch in den Wänden… Quelle https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/krefeld-giftiges-wasser-in-leitung-100.html