Wirsberg. Trinkwasser muss abgekocht werden
Bei der jüngsten Beprobung des Trinkwasser-Hochbehälters bei Neufang wurde eine geringe Keimbelastung des Trinkwassers festgestellt. Aufgrund dessen hat das Gesundheitsamt am Landratsamt Kulmbach mit sofortiger Wirkung vorsorglich ein vorübergehendes Abkochgebot angeordnet. Dies teilte der Markt Wirsberg am Montag mit… Quelle https://www.kurier.de/inhalt.wirsberg-trinkwasser-muss-abgekocht-werden.10565a42-8288-4fce-9e68-b1280da298e6.html
Verunreinigtes Trinkwasser: Abkochen in Harsefeld!
Die Verunreinigung des Trinkwassers auf der Geest zieht weitere Kreise. Für zwei weitere Orte gilt nun die Empfehlung, Wasser vor dem Genuss abzukochen. Was für Duschen, Säuglingsnahrung und Haustiere gilt, erklärt die Leiterin des Stader Kreis-Gesundheitsamts… Quelle https://www.tageblatt.de/lokales/harsefeld_artikel,-verunreinigtes-trinkwasser-abkochen-mindestens-bis-mittwoch-_arid,2155612.html
NEUSORG OBERPFALZ Bakterien im Trinkwasser in Neusorg: Belastung vermutlich im Ortsnetz
Neusorg und auch in Pullenreuth muss das Wasser abgekocht werden… Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Ursache völlig unklar und nichts kann ausgeschlossen werde, trotz Chlorungsmaßnahmen… Quelle https://www.onetz.de/oberpfalz/neusorg/bakterien-trinkwasser-neusorg-belastung-vermutlich-ortsnetz-id3265870.html
Schadstoffe im Grundwasser gefährden unser Trinkwasser
Eine Anfrage der Grünen an die Staatsregierung bringt eine deutlich überhöhte Schadstoffbelastung des Grundwassers ans Licht… Quelle https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Umwelt-Schadstoffe-im-Grundwasser-gefaehrden-unser-Trinkwasser-id59971701.html
Trinkwasser in Nidda verunreinigt
Wie Niddas Stadtverwaltung mitteilt, ist derzeit das Trinkwasser in den Stadtteilen Michelnau, Wallernhausen und Nidda verunreinigt. Das Leitungsnetz wird nun gechlort… Quelle https://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/nidda/trinkwasser-in-nidda-verunreinigt_23989863
Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) Bürger sollen Trinkwasser abkochen
In drei Ortsteilen von Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) muss derzeit das Trinkwasser abgekocht werden. Laut dem Wasserversorgungsverband Obere Schussentalgruppe wurden darin coliforme Keime festgestellt. Sie können Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen auslösen, die derzeitige Konzentration sei dafür aber noch zu gering, so der Wasserversorgungsverband. Dennoch sei ein Abkochen ratsam. Betroffen sind die Ortsteile Hauerz, Steinental und Treherz… Quelle https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/buerger-sollen-in-bad-wurzach-trinkwasser-abkochen-100.html
FRICKINGEN Trinkwasser muss wegen Keimbelastung gechlort werden
Zwei Keime hat man bei einer turnusmäßigen Kontrolle des Trinkwassers in Frickingen gefunden. Daher muss das Wasser gechlort werden. Es sei jedoch nicht nötig, das Wasser abzukochen, wie die Gemeinde mitteilt… Quelle https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/frickingen/trinkwasser-muss-wegen-keimbelastung-gechlort-werden;art372473,10846109
Anfrage an die Staatsregierung enthüllt deutlich überhöhte Schadstoffbelastung des Grundwassers
Rund 90 Prozent des Trinkwassers in Bayern stammen aus dem örtlichen Grundwasser, es ist überlebenswichtig für Mensch und Natur. Umso schlimmer, wenn Giftstoffe hineingelangen, denn das bedeutet oft eine jahrelang bestehende Ablagerung. So ist es beispielsweise bei Atrazin, das ab den Sechzigerjahren als Pflanzenschutzmittel insbesondere beim Maisanbau in hohen Dosierungen verwendet wurde. Wegen der langjährigen Nutzung, dem langsamen Abbau im Boden und dem Nachweis von Atrazin und seinen Abbauprodukten in Oberflächen- und Grundwasser wurde die Anwendung des Herbizids 1991 in Deutschland verboten, wie das Bayerische Landesamt für Landwirtschaft erklärt. Doch auch 30 Jahre später lässt sich Atrazin noch im Grundwasser nachweisen… Quelle https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Umwelt-Schadstoffe-im-Grundwasser-gefaehrden-unser-Trinkwasser-id59971701.html
Grundwasser selbst in Schutzgebieten vielerorts mit Spuren von Pflanzenschutzmitteln belastet
Mehr als 1760 verschiedene Pflanzenschutzmittel sind in Deutschland zugelassen und werden auf konventionellen Feldern ausgebracht: Herbizide, Insektizide, Fungizide. Dass die Wirkstoffe auch ins Grundwasser gelangen können, ist bekannt. Dass sie zum Teil aber konzentriert nachweisbar sind, dass sie aufwendig wieder herausgefiltert werden müssen, nicht unbedingt… Quelle https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/trinkwasser-schutz-landwirtschaft-101.html