Wasser sollte wenig mineralische Bestandteile enthalten

Anorganische Mineralien, wie sie in überwiegender Form im Wasser vorkommen, werden als freie Stoffe im Blut transportiert und (soweit sie für den Körper nicht verwertbar sind) entweder ungenutzt über die Nieren wieder ausgeschieden oder teil-weise auch in den Blutgefäßen als mineralische Verhärtungen angelagert. Zwar ist der tägliche Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelementen aufgrund der gegenwärtig oft einseitigen Ernährungsweise nur unzureichend gedeckt, doch sollte bei einem Zusatzbedarf auf gut verwertbare Mineralstoffpräparate zurückgegriffen werden. Ein Mineralwasser dagegen eignet sich nicht für eine dauerhaft ausreichende Mineralversorgung des Körpers.

Natürliche Wasserenergie und Ausleitung

Die eigentliche Lebendigkeit und ausleitende Grundfunktion des Wassers liegt in seiner intakten Informations- und Energiestruktur. Ein völlig naturbelassenes Quellwasser ist jedoch gegenwärtig eine Seltenheit geworden und steht den meisten Menschen aufgrund ihrer urbanen Lebensform in dieser Reinheit oft nicht mehr zur Verfügung…

Mehr zum Thema:
Kröplin, B.; Henschel, R. C.: Die Geheimnisse des Wassers ‒ Neue Ergebnisse aus der Wasserforschung-, AT-Verlag 2016
Batmanghelidj, F.: Wasser ‒ die gesunde Lösung ‒ Ein Umlernbuch, VAK-Verlag 2014
Pollack, G.H.; Wussling, M.: Wasser- viel mehr als H2O, Verlag VAK 2015
Schauberger, V. u. J.: Das Wesen des Wassers, AT-Verlag, 2006
Norman, W.: Wasser- kann Ihre Gesundheit zerstören, Goldmann-Verlag 1996