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Klassische Allergien und Covid-19 haben ähnliche Symptome

Husten, Kopfschmerzen, tränende Augen, Niesen. Atemprobleme: In Kürze beginnt der Frühling und für Personen die gegen Pollen allergisch sind beginnt die alljährliche Leidenszeit. In der aktuellen Lage fragt man sich als Betroffener: Ist es nun ein Heuschnupfen, oder habe ich mich mit dem Coronavirus angesteckt. Hat meine Allergie Einfluss auf das Immunsystem?… Quelle https://www.openpr.de/news/1223389/Corona-oder-Heuschnupfen-Symptome-aehnlich-.html

Stärkster Anstieg bei Heuschnupfen und Asthma

Hasel, Erle und bald auch Pappel, Weide und Ulme: Frühblüher wie diese gönnen Allergikern auch im Winter keine Verschnaufpause. Bislang besonders von Heuschnupfen gebeutelt: Menschen in Ballungsräumen. Doch laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse gerät das Stadt-Land-Gefälle mehr und mehr ins Wanken.

Ähnlich sieht es bei allergischem Asthma bronchiale aus, das häufig eine Folge von Heuschnupfen ist. Zwar ist auch hier der Anteil der Betroffenen in dicht besiedelten Gebieten wie dem Saarland, Berlin und Hessen nach wie vor am größten. In ländlicher geprägten Bundesländern ist die Zahl der Patienten aber ebenfalls überdurchschnittlich in die Höhe geschnellt… Quelle https://www.guetsel.de/content/guetersloh/35632/die-pollen-sind-los-allergie-boom-auf-dem-land-erstaunlich-staerkster-anstieg-bei-heuschnupfen-und-asthma-in-duenn-besiedelten-bundeslaendern.html

Omikron-Infektion oder Allergie? Wie sich die Symptome unterscheiden

Hinter einer laufenden Nase, Müdigkeit und auch Husten muss nicht zwangsläufig eine Corona-Infektion stecken. Auch eine Pollen-Allergie kann die Ursache sein. Wer unter einer laufenden Nase und Müdigkeit leidet, zudem oft niesen muss, denkt schnell an eine Corona-Infektion. Denn die ist gerade bei der sich rasant ausbreitenden Omikron-Variante naheliegend. Doch was schnell in Vergessenheit gerät: Ende Januar hat auch die Heuschnupfenzeit bereits begonnen… Quelle https://www.fr.de/wissen/omikron-corona-variante-infektion-allergie-heuschnupfen-symptome-unterschiede-pollen-gesundheit-ltt-91247073.html

Studie: Luftverschmutzung erhöht Anfälligkeit für COVID-19

Feinstaub und Stickoxide gehören zu den häufig unterschätzten Risikofaktoren für Krankheiten, da sie weder sichtbar noch unmittelbar spürbar sind. Die Europäische Umweltagentur schätzt jedoch, dass 2018 in Europa 417.000 vorzeitige Todesfälle auf Feinstaub (PM2,5), 55.000 Todesfälle auf Stickstoffdioxid (NO2) und 20.600 Todesfälle auf Ozon (O3) zurückzuführen waren. Die Luftschadstoffe erhöhen zum einen die Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen. Zum anderen steigt das Risiko von Infektionen, weil Feinstaub ein Transportvehikel für Viren ist… Dass Coronaviren hier keine Ausnahme machen, zeigte sich bei der Epidemie von SARS-CoV-1. Die Case-Fatality-Rate war 2002/3 in den Städten mit einer hohen Luftverschmutzung… Quelle https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130808/Studie-Luftverschmutzung-erhoeht-Anfaelligkeit-fuer-COVID-19